Bergkarabach: aserbaidschan meldet mehrere tote bei angriff auf streitkräfte
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Bergkarabach offenbar erneut einen militärischen Zwischenfall gegeben. Nach Angaben des aserbaidschanischen Verteidigungsministeriums wurde bei einem Gefecht zwischen aserbaidschanischen
Streitkräften und proarmenischen Kämpfern ein Soldat getötet. Ein weiterer Armeeangehöriger sei verletzt worden, teilte das Ministerium mit. Kämpfer einer »illegalen armenischen bewaffneten
Gruppe« hätten in der Nähe der Ortschaft Ağdam das Feuer auf die aserbaidschanischen Soldaten eröffnet, hieß es. Sechs der Angreifer seien getötet worden. Aserbaidschan drohte mit
»entschlossenen Maßnahmen«, sollte es weitere Angriffe geben. ARMENIEN SPRICHT VON »PROVOKATION« Das armenische Bergkarabach-Ministerium wies den Bericht dagegen als »propagandistische
Provokation« zurück. »Von armenischer Seite wurde nicht ein einziger Schuss abgefeuert«, hieß es in einer Mitteilung. Zu den angeblich Getöteten gab es widersprüchliche Angaben. Bereits vor
rund zwei Wochen war die Waffenruhe gebrochen worden: An einem Militärposten der Karabach-Armee wurden bei einem Schusswechsel mehrere Menschen verletzt und getötet. Armenien und
Aserbaidschan beschuldigten sich damals gegenseitig der erneuten Eskalation. Die beiden Staaten Aserbaidschan und Armenien befinden sich seit Jahrzehnten in einem Konflikt um die
Südkaukasusregion Bergkarabach. Nach wochenlangen Kämpfen mit mehr als 5000 Toten hatten beide Seiten im November ein von Moskau vermitteltes Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, das für
Armenien erhebliche Gebietsverluste bedeutete. Im November übernahm Aserbaidschan die Kontrolle über die Region, russische Friedenstruppen sollen dabei unter anderem den Schutz christlicher
Monumente sicherstellen. Russland vermittelt auch beim Austausch von Kriegsgefangenen. Nach einem Tausch von mehr als 50 Gefangenen Mitte Dezember kehrten am Montag nach russischen Angaben
zwei Aserbaidschaner und vier Armenier in ihre Heimat zurück. fek/AFP/AP/dpa
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