Altenpflege in Not: Kaum Gewerkschaftsmitglieder trotz prekärer Arbeitsbedingungen
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Es gibt zunehmend privatwirtschaftliche Träger; sie organisieren inzwischen 55 Prozent der 31.500 zugelassenen Pflegeeinrichtungen und beschäftigen einen Großteil des Personals. Vor zehn
Jahren arbeiteten 532.000 Personen in der Altenpflege, Mitte 2024 waren es 636.000.
Einer der Hauptgründe für den Pflegenotstand liegt in den prekären Arbeitsbedingungen der Branche. Tarifverhandlungen zur Festlegung von Mindeststandards könnten die Rekrutierung und Bindung
von Pflegekräften verbessern.
Gleichzeitig ist die Arbeitgeberseite heterogen, es gibt keinen dominierenden Verband, der private Träger integriert und ein Interesse an einer breiten Regelung der Arbeitsbeziehungen in
einem Flächentarif hat. Das hat Folgen für die Altenpflege und die alternde Gesellschaft insgesamt.
Fachkräfte in der Altenpflege profitierten in den vergangenen zehn Jahren von besonders stark gestiegenen Verdiensten.
Die Hilfskraft in der Altenpflege bekommt knapp 3000 Euro brutto und liegt rund 200 Euro über dem Durchschnitt vergleichbarer Arbeitskräfte in der Wirtschaft insgesamt.
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