Kopfschmerzen für die konkurrenz: verstappen spürt wm-schub durch sieg in imola
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Von wegen Selbstläufer: McLaren und Oscar Piastri müssen in Imola erkennen, dass Max Verstappen seinen Formel-1-Thron nicht so leicht räumt. Und der Weltmeister widerlegt noch eine Legende.
Die leichten Rückenschmerzen nahm Max Verstappen gern in Kauf. Bei seinem bravourösen Sieg hatte es den Formel-1-Weltmeister auf der Holperpiste von Imola zwar kräftig durchgerüttelt,
schweres Kopfweh verpasste der Red-Bull-Superpilot aber der Konkurrenz. „Solche harten Tage gibt es in der Meisterschaft, und das ist ganz klar einer davon“, bekannte WM-Spitzenreiter Oscar
Piastri, der nach der Vorführung durch Verstappen ungewöhnlich nachdenklich wirkte. Das von zuvor vier Siegen in sechs Rennen aufgepumpte Selbstbewusstsein des jungen Australiers im
vermeintlich überlegenen McLaren bekam in der Emilia-Romagna einen unerwarteten Dämpfer. Übertölpelt von Verstappen in der ersten Kurve und eingebremst von Strategiefehlern seines Teams
musste Piastri als klar distanzierter Dritter erkennen, dass die Fahrt zum Titel keineswegs ein Selbstläufer wird. „Ich werde daraus für das nächste Mal lernen“, sagte der 24-Jährige artig.
Lehrmeister Verstappen gibt auch der zurückgewonnene Wohlfühlfaktor in seinem Dienstwagen frische Zuversicht. „Das Auto hat sich besser angefühlt, kontrollierter auch über die Distanz“,
sagte der Niederländer. Über Monate hatte Verstappen zuvor die Schwächen des Red Bull und die fehlenden Fortschritte beklagt. „Das war das erste Mal bei diesem Auto, dass er gesagt hat, ich
bin glücklich“, verriet Team-Berater Helmut Marko bei Sky. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den
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Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Für die WM-Rivalen ist das ein
gefährliches Zeichen. In einem titelfähigen Auto ist ein Verstappen nur schwer aufzuhalten auf dem Weg zu einem fünften WM-Triumph in Serie. „Wir wussten, dass das, was jetzt an Technik
gekommen ist, sitzen musste. Und das hat Gott sei Dank nach einem Jahr endlich den Fortschritt gebracht, den wir gebraucht haben“, sagte Marko zur Schubkraft der neuen Bauteile am Red Bull.
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unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Auf 22 Punkte reduzierte der Drittplatzierte Verstappen mit seinem zweiten Saisonerfolg den
Rückstand auf den WM-Führenden Piastri. Der „Corriere della Sera“ schwärmte umgehend von der „Verstappen-Magie“. Ganz nebenbei räumte der 27-Jährige auch mit der Legende auf, als Väter
würden Formel-1-Fahrer an Tempo verlieren. Gut zwei Wochen nach der Geburt seiner Tochter Lily lieferte Verstappen den Gegenbeweis. RISIKO-AUSFLUG DES WELTMEISTERS Wenige Tage davor war er
unter dem Pseudonym „Franz Hermann“ bei einem Sportwagen-Test auf der Nordschleife des Nürburgrings sogar angeblich zu einem Streckenrekord gerast. Red Bull drückt bei solchen
Risiko-Ausflügen des viermaligen Weltmeisters ein Auge zu, um den Ausnahmefahrer bei Laune zu halten. Seine spezielle Klasse wird Verstappen schon in einigen Tagen wieder benötigen, wenn es
in die Häuserschluchten von Monte-Carlo geht. „Ich erwarte nicht, dass es einfacher wird“, sagte der Titelverteidiger. Der Grund: Sein Red Bull ist den McLaren aktuell vor allem auf
schnellen Strecken mit rasanten Kurven gewachsen. Monaco ist das komplette Gegenteil. „Wir leiden schon die ganze Saison in den schnellen Kurven, daran müssen wir arbeiten“, sagte
McLaren-Pilot Lando Norris, aktuell WM-Zweiter, aber in Imola genauso chancenlos gegen Verstappen wie Teamkollege Piastri. Bei aller Zuversicht für den Klassiker in Monaco mahnt auch
McLaren-Boss Zak Brown nach dem Weckruf in Italien: „Es ist noch eine lange Saison und das zeigt nur, dass hier noch gar nichts entschieden ist.“ _(dpa)_
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