Kiezkamera tempelhof-schöneberg: trockener kinderbrunnen, passender regenbogen, leuchtender wasserturm und mehr
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In unserer Online-Galerie finden Sie Fotos, die im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg gemacht wurden – aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus. In unseren Berliner
Bezirksnewslettern, die Sie hier bestellen können, finden Sie jede Woche die Rubrik „Kiezkamera“ mit kiezigen Fotos, die unsere Autor:innen, unsere Leser:innen oder auch fotografierende
Kolleg:innen gemacht haben, und auch bisweilen mit Bildern, die wir in Archiven oder bei Agenturen gefunden haben. Jetzt wollen wir die Fotos nach und nach auch online verfügbar machen, zum
Beispiel hier aus dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit seinen Ortsteilen Tempelhof, Schöneberg, Friedenau, Mariendorf, Marienfelde und Lichtenrade. Über die Newsletter-Rubrik hinaus reichern
wir diese Online-Galerie mit Bildern aus dem Bezirk an, die in der „Kiezkamera“ keinen Platz gefunden haben. Wenn Sie in Ihrem Kiez oder anderswo im Bezirk Tempelhof-Schöneberg fotografieren
und uns Bilder zusenden wollen, können Sie dies per Email an [email protected]. KINDER AUF DEM TROCKENEN Warum der Kinderbrunnen am Barbarossaplatz nicht sprudelt. 30
Zierbrunnen gibt es in Tempelhof-Schöneberg, einer der schönsten ist der Kinderbrunnen aus dem frühen 20. Jahrhundert am Barbarossaplatz in Schöneberg. An den Eckpunkten des Brunnens sitzen
und knien acht Kinder vor einer Wasserschale, aus der Mitte sprudelt normalerweise eine Wasserfontäne empor. Empfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren
Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder
wieder ausblenden. Externen Inhalt anzeigen Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt
werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder
widerrufen können. Die Kinderstatuen wurden vom Bildhauer Constantin Starck zwischen 1911 und 1913 entworfen, weil der Brunnen schon damals unmittelbar vor einer Schule (damals:
Chamisso-Schule; heute: Grundschule am Barbarossaplatz) lag. Derzeit ist der Brunnen jedoch trocken. Leser Joachim König schickte dem Tempelhof-Schöneberg-Newsletter das Beweisfoto oben. Das
Grünflächenamt des Bezirks teilte auf Anfrage mit, dass der Brunnen leider undicht sei, sodass die Brunnenschale innerhalb eines Tages leerlaufe und das Wasser im Boden versickere. Derzeit
sei man auf der Suche nach einer Firma für die Abdichtungsarbeiten am Brunnen. Von den 30 Brunnen im Bezirk sprudeln derzeit übrigens nur 22, acht sind außer Betrieb aufgrund baulicher oder
technischer Mängel und fehlender Personal- und Finanzressourcen zur Instandsetzung. Im Oktober letzten Jahres wurden die Sanierungen des Sintflutbrunnens auf dem Perelsplatz in Friedenau
abgeschlossen. Die Gesamtkosten der Sanierung beliefen sich auf 161.100 Euro. In diesem Jahr soll im Bezirk noch der Brunnen im Rosengarten im Tempelhofer Franckepark saniert werden. VOM
ROSENGARTEN ZUM ROSENHOF 365 Apartments gibt es in der 1999 erbauten Senioren-Wohnanlage Rosenhof in Mariendorf, von einem bis maximal drei Zimmern, alle belegt, mit Wartezeiten muss man
rechnen. Unser Kollege Udo Badelt porträtiert das Ehepaar Weisbecker, das dort wohnt. REGENBOGEN WIE BESTELLT Passend zum IDAHOBIT, dem internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und
Transfeindlichkeit, leuchtete bereits am Abend zuvor ein Regenbogen am grauen Himmel über dem Wittenbergplatz. Der IDAHOBIT geht auf den 17. Mai 1990 zurück, an dem die
Weltgesundheitsorganisation WHO Homosexualität erstmals aus dem Katalog der Krankheiten strich. In Berlin gab es anlässlich des Tages die ganze Woche lang Aktionen. Bezirksbürgermeister Kai
Wegner (CDU) schnitt am Freitag den „Kiss Kiss Berlin-Regenbogenkuchen“ im Wappensaal des Roten Rathauses an, das schwule Anti-Gewalt-Projekt Maneo stellte seinen Report zu queerfeindlichen
Übergriffen vor und vor dem Schöneberger Rathaus hisste Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (Grüne) die Progress-Pride-Flagge. Minderheitenrechte seien kein Nice-to-have für Sonnentage,
sondern ein demokratisches Kernthema, kommentierte meine Kollegin Nadine Lange. Eine liberale Gesellschaft, die es nicht schaffe, ihre Queers, PoCs, Sinti und Roma, jüdische und behinderte
Mitglieder zu schützen, verrate sich selbst. RADELN STATT FLIEGEN Der Flughafen Tempelhof war einst das größte Gebäude der Welt, ein Ort der Wirtschaft, Zwangsarbeit, Industrie. Noch heute
findet man entsprechende Hinweise: einen Nazi-Adler, einen Tunnel, einen alten Bundeswehr-Posten und natürlich den alten Flieger. Ein Verein hat eine Radfahr-Route ausgearbeitet, die unser
Kollege Jörn Hasselmann für Sie hier testet. MARIENDORFER WAHRZEICHEN Prachtvoll illuminiert erstrahlt der Wasserturm des ehemaligen Gaswerks Mariendorf bei Nacht in unübersehbarem
Zinnoberrot. Das zwischen 1900 und 1901 errichtete Gaswerk war damals das größte im Großraum Berlin und versorgte dessen südliche Gemeinden mit Stadtgas, das vorrangig zur Beleuchtung
genutzt wurde. Ermöglicht wurde der Bau durch den Mariendorfer Kaufmann Adolf Lewissohn, der die Besitzer der für das Gaswerk benötigen Grundstücke überzeugte, diese zu verkaufen. Lewissohn,
der 1927 starb, war 1872 auch der Gründer des damaligen Seebades Mariendorf, das unter den Nazis enteignet wurde. Seit Dezember erinnert in der Ullsteinstraße 159 eine Gedenkstele an das
Schaffen der Familie Lewissohn im Bezirk. Am Ende unserer Bildergalerie finden Sie ein historisches Foto des Seebads Mariendorf. DER ÄLTESTE BILLARDSALON BERLINS Seit mehr als drei
Jahrzehnten lädt das „Billardaire“ in der Monumentenstraße an die filzbezogenen Holztische – als Konstante im Kiez in einer Fabrikhalle mit Geschichte. Wie es dazu kam und dass es mit
wohlwollenden Vermietern gut weitergeht, lesen Sie hier. EXISTENZGEFÄHRDENDE MIETERHÖHUNG FÜR QUEER-CLUB Weniger Glück mit Vermietern hat der benachbarte Queer-Club AHA (Allgemeine
Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft ). Nach einer Änderungskündigung würde sich die Miete in dessen Domizil in der Monumentenstraße fast verdoppeln. Die queere Initiative bittet um Hilfe bei
der Suche nach neuen Räumen. Unser Kollege Hans-Hermann Kotte berichtet hier und hier gibt es noch mal ein Update. BÜRGERBETEILIGUNG WIRKT Im Kleistpark wurde ein neuer Hundeauslaufbereich
eröffnet. Das Gebiet ist am besten vom Eingang an der Grunewaldstraße zwischen Universität der Künste und Haus am Kleistpark zu erreichen. Das eingezäunte Areal für Hund und Herr- wie
Frauchen ist ein Ergebnis der Bürgerbeteiligung im Zuge der Sanierung der Schöneberger Grünanlage. Der Kleistpark soll durch denkmalgerechten Umbau nicht nur historisch, sondern auch aktuell
erlebbar werden. Mehr dazu hier. TON IN TON IM VOLKSPARK MARIENDORF Es leuchten die Kirschblüten im Volkspark Mariendorf, eine pinker und schöner als die andere. Dieses romantische Ensemble
mit farblich durchaus passender Bank hat die langjährige Tagesspiegel-Redakteurin Sigrid Kneist aufgenommen, die hin und wieder noch für uns den Tempelhof-Schöneberg-Newsletter schreibt. SO
SOLL DAS NEUE KUNSTMUSEUM AM KLEISTPARK AUSSEHEN Bis 2027 soll in der Grunewaldstraße 8 am Kleistpark ein neues Kunst-Museum entstehen, das Bildlabor. Auf über fünf Stockwerken sollen die
umfangreiche Hegenbarth-Kunstsammlung des Ehepaars Christopher und Jutta Breu, Arbeitsräume und ein Café Einzug halten, umgeben von einem Ziergarten. Bis zur Eröffnung können die über 1900
Zeichnungen, Drucke und Grafiken des Künstlers Josef Hegenbarth (1884 - 1962) weiter in der Laubacher Straße 38 in Wilmersdorf angesehen werden. Die Bauphase in Schöneberg hat vor einer
Woche begonnen. Hier lesen Sie mehr zu dem Projekt. EIN HÖHEPUNKT AUF DER TRABRENNBAHN Im Fritz-Brandt-Rennen, das auf der Trabrennbahn Mariendorf eine fast hundertjährige Tradition hat,
geht die Elite der Amateurfahrer an den Start. Shootingstar Emma Stolle (im Bild links) gilt besonderes Augenmerk. Unser Experte Heiko Lingk schreibt hier über die Bedeutung des Rennens.
KINO, DISKOTHEK, ORT EINES BOMBENANSCHLAGS Die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes Hauptstraße 78/79 in Friedenau ist leicht zu erkennen: „Roxy“ steht noch immer an der im Stil der Neuen
Sachlichkeit gestalteten Fassade, deren quer liegende Fensterbänder an Filmstreifen erinnern sollen. Roxy, das war früher ein beliebter Kinoname. Am 31. Oktober 1929 war der Friedenauer
Filmpalast mit einem Stummfilm über den Südtiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer eröffnet worden. Der Kinobetrieb lief bis 1973, unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg, in dem das Gebäude
schwer beschädigt wurde. Nach dem Kino zog ein Club ein, der von einer Diskothek abgelöst wurde. Unter dem Namen „La Belle“ war sie besonders bei US-Soldaten beliebt, was sie zu einem Ziel
von Libyens Geheimdienst machte. In der Nacht auf den 5. April 1986 wurde auf die Diskothek ein Bombenanschlag verübt. Ein US-Soldat und eine türkische Besucherin starben sofort, ein
weiterer US-Soldat erlag später seinen Verletzungen. Über zwei Dutzend weitere Gäste erlitten schwere Verletzungen. Die Opfer treffen sich weiterhin jährlich am Jahrestag an der Gedenktafel,
die am Gebäude an den Anschlag erinnert. GRAFFITI FÜR BÜRGERMEISTER Großstadt-Flair versucht die bunt gesprayte Fassade des sich der Streetart verschriebenen Museums „Urban Nation“ in der
Bülowstraße 7 zu vermitteln. Beim Besuch des Senats in Tempelhof-Schöneberg sollte es offenbar – ebenso wie die für einen Stopp vorgesehene Tempelhofer Andraschko Kaffeemanufaktur – das
facettenreiche Lebensgefühl des Bezirks repräsentieren. Vor der Tour tagten der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und sein Senat gemeinsam mit dem Tempelhof-Schöneberger
Bürgermeister Jörn Oltmann (Grüne) und dem Bezirksamt im Rathaus Schöneberg. Als langjähriger Sitz des West-Berliner Senats ist es dafür prädestiniert. NEUES STADTTEILZENTRUM AN HISTORISCHEM
ORT Gleich neben dem heute durch einen Supermarkt-Parkplatz verschandelten Areal, auf dem einst der Prälat zum Feiern lud, schafft das neue Stadtteilzentrum Schöneberg wieder so etwas wie
Kiezcommunity - an historischem Ort im alten Schöneberger Dorfkern. Im Bild links im Vordergrund die Fassade des Stadtteilzentrums, ganz hinten der Turm der Paul-Gerhardt-Kirche, davor die
Alte Dorfkirche. Hier mehr zur Historie und den Angeboten des Stadtteilzentrums. ÖSTERLICHE SKULPTURENVERFEINERUNG Auf der Carl-Zuckmayer-Brücke, dem Dach der U-Bahnstation Rathaus
Schöneberg im Rudolph-Wilde-Park wurden einer Nymphenskulptur ein etwas unheimlich wirkender Puppenkopf und ein Stoffhase untergejubelt. Mehr über das Bayerische Viertel, meist Historisches
über die Menschen, die dort lebten, finden Sie hier. Carl Zuckmayer, der im Viertel bis zu seiner Flucht vor den Nazis gewohnt hatte, schrieb übrigens 1947 für den Tagesspiegel über
Deutschlands „Verlorene Jugend“, ein pdf des Artikels gibt es hier auf Tagesspiegel.de. GASOMETER-GESPENST Wie der Geist vergangener Energieversorgung lugt der umgebaute Schöneberger
Gasometer im Nebel über die Wohnhäuser zum Supermarktparkplatz an der Hauptstraße. HISTORISCHES FOTO: SCHOKOLONIALISMUS IN TEMPELHOF Sie galt als größte Schokoladenfabrik der Welt: Am
Teltowkanal produzierte Sarotti einst 1,5 Millionen Tafeln in der Woche. Das Tempelhof Museum beleuchtet auch den Rassismus der Branche und deren Verstrickung in den Kolonialismus. Die
Ausstellung läuft noch bis Ende September 2025, mehr dazu hier. KLEIST AM KLEISTPARK Wer aus dem Kleistpark hinaus durch den kleinen Weg zwischen UdK-Außenstelle und Haus am Kleistpark über
die Grunewaldstraße in den gegenüberliegenden Gewerbehof geht, erblickt rechts an einer Brandmauer ein Wandbild des Dichters. Auch für die Kleist-Forscherin Milena Rolka war dies eine neue
Entdeckung, „obwohl ich regelmäßig an der Straße bin“. In ihrem Buch „Heinrich von Kleist in Berlin, 1800 - 1811“ folgt sie den hauptstädtischen Spuren des Dichters („Michael Kohlhaas“,
„Prinz Friedrich von Homburg“...) und Publizisten („Berliner Abendblätter“). Mehr zu dem unlängst erschienenen Buch lesen Sie hier, mehr zum Kleistpark als deutschem und Berliner Ort ist
hier zu finden. MITTENDRIN UND DOCH AM RAND: DREIBEZIRKE-ECK IN BERLINS CITY WEST Wo drei Bezirke sich den Rücken zukehren: Über die Kreuzung, an der Tempelhof-Schöneberg, Mitte und
Charlottenburg-Wilmersdorf aufeinandertreffen, lässt sich was erzählen – und einiges wäre dort zu verbessern. Hier lesen Sie Historisches und Aktuelles aus der Nürnberger, Budapester und
Kurfürstenstraße: „Viel Geschichte, wenig Gegenwart“. HISTORISCHES FOTO: NOTAUFNAHMELAGER MARIENFELDE Das Notaufnahmelager in Marienfelde mussten ab 1953 alle passieren, die aus der DDR nach
West-Berlin flüchteten. Leserinnen und Leser haben unserer Kollegin Sigrid Kneist unlängst hier ihre Erlebnisse erzählt. Im Bild zu sehen ist die Einweihung des ersten Teilabschnitts am 14.
April 1953: Bundespräsident Theodor Heuss hält eine Rede. DER MAUERWEG-TUNNEL VON LICHTENRADE Nach 20 Jahren Streit und Diskussion und nur zwei Jahren Bauzeit gibt es nun einen Tunnel für
den Mauerradweg unter der Dresdner Bahn in Lichtenrade. Ein Triumph für den früheren Grünen-Abgeordneten Michael Cramer, der jahrelang darum kämpfte, dass hier keine endlose Umleitung mehr
geradelt werden muss. Hier die ganze Geschichte. VON DEN NAZIS UMBENANNT UND NICHT VOLLSTÄNDIG RÜCKBENANNT „Straßen, die Namen von Juden tragen, werden umbenannt. Die nach dem Gründer des
Bayerischen Viertels benannte Haberlandstraße wurde in Treuchtlinger und Nördlinger Straße umbenannt.“ Dazu noch das Datum dieses Vorgangs: 27. 7. 1938. So zu lesen und mit einem
stilisierten Straßenschild versehen auf einer der Tafeln der „Orte des Erinnerns“ im Bayerischen Viertel, dem dezentralen Kunstprojekt, das die alltäglichen, bürokratischen Schikanen und
Verfolgungen der Nazis gegenüber Jüdinnen und Juden dokumentiert und veranschaulicht – bis hin zu Deportation und Mord. Erstaunlich, beim Spaziergang in dem Schöneberger Kiez zu sehen, dass
ein Teil der nach Salomon Haberland benannten Haberlandstraße heute noch Treuchtlinger Straße heißt. Nur die Nördlinger Straße wurde rückbenannt. Hier unser Kommentar dazu. WAS GEHT AM
GRÖSSTEN BAUDENKMAL BERLINS? Der Denkmalschutz muss oft als Sündenbock herhalten, wenn etwas mal wieder länger dauert in Berlin. Der oberste Denkmalschützer Berlins und der Chef des größten
Baudenkmals der Stadt, des ehemaligen Flughafens Tempelhof, zeichnen ein differenzierteres Bild. Hier lesen Sie mehr. KULTURGESCHICHTE AUS LICHTENRADE Seit mehr als zwei Jahrezehnten
gestalten Angelika und Bernd Erhard Fischer Bücher über Schriftsteller:innen und die Orte, an denen sie schrieben. Auch in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld haben die beiden einen Ort entdeckt,
der Kulturgeschichte erzählt: In Lichtenrade lebte die Schriftstellerin und Malerin Hermione von Preuschen (1854-1918). Im Bild ist sie auf ihrem Anwesen in dem damaligen Dorf vor den Toren
Berlins zu sehen. Dass ihr Wohnhaus, die Villa Tempio, 1996 abgerissen wurde, empört die Fischers bis heute. Unsere Kollegin Dorothee Nolte hat Verlegerin und Verleger in Lichtenrade
besucht und stellt ihr Programm und daraus vor allem die liebevoll gestaltete Reihe „Menschen und Orte“ hier vor. HISTORISCHES FOTO: SEEBAD MARIENDORF Nachdem die Mariendorfer
Schwimmbloggerin Bianca Tchinda jahrelang um das Gedenken an Familie Lewissohn und deren Seebad Mariendorf gekämpft hatte, fasste die Bezirksverordnetenversammlung schließlich den Beschluss,
mit einer Ausstellung an das Seebad und die Lewissohns, die von den Nazis enteignet und verfolgt wurden, zu erinnern. Mehr lesen Sie hier.
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