Unterwasser-Höhlen der Maya: 3-D-Film zeigt Mexikos Cenoten - DER SPIEGEL
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Vor Jahrhunderten fand hier ein Mensch sein Ende. Sein Körper fiel in die geflutete Höhle, versank im Wasser. Sein Fleisch löste sich langsam von seinen Knochen. Heute starrt er aus leeren
Augenhöhlen den Tauchern entgegen. Sein Schädel scheint sich aus dem Boden zu drücken, als wollte der Tote auferstehen. Sich aus dem Sand erheben, das lästige Sediment von seinen Knochen
schütteln. Der stillen Finsternis entfliehen.
Die anderen würden ihm vielleicht folgen wollen, denn er ist nicht allein. Die Überreste von mehr als 125 Menschen liegen in der Las-Calaveras-Cenote. Wie und warum sie dort hineingelangt
sind, ob sie zur gleichen Zeit gestorben sind oder sich über viele Jahrhunderte angesammelt haben - niemand weiß es.
Die Cenoten auf Mexikos Halbinsel Yucatán sind eine fremdartige und zugleich verstörend schöne Welt. Sie entstehen, wenn die Decken von Kalksteinhöhlen einstürzen. Manche der Löcher füllen
sich mit Regenwasser, andere reichen hinab bis zum Grundwasserspiegel - und stehen oft mit gigantischen Höhlenlabyrinthen in Verbindung. Schon in der Steinzeit wurden viele der damals noch
trockenen Kavernen als Wohn- und Begräbnisstätten benutzt. Die Maya verehrten die Cenoten später als Tore zur Unterwelt Xibalba ("Ort der Angst").
Jetzt nimmt ihre systematische Erforschung Fahrt auf: Taucher haben Hunderte Kilometer kartiert, deutsche Forscher fertigen dreidimensionale Computermodelle von Knochen und Keramik, und
erstmals wurden die Höhlen nun mit einer 3-D-Filmkamera dokumentiert. Der Streifen mit dem Titel "Die Höhlen der Toten" soll im Sommer 2013 in die Kinos kommen.
Regisseur Norbert Vander wirft sich höchstpersönlich ins Getümmel: klettert über moosrutschigen Stein an den Rand des Lochs, kommandiert, flucht, schwitzt. Im Dschungel herrschen 30 Grad und
die Luftfeuchtigkeit eines türkischen Dampfbads. "Auf meinen Nerven könnte man Cello spielen", meint Vander. Vor ihm baumelt die 3-D-Unterwasserkamera - ein sündhaft teures Unikat - an
einem Flaschenzug. Helfer lassen den 80-Kilogramm-Trumm langsam abwärts ruckeln, zum Rand des Lochs fehlen auf jeder Seite nur ein paar Zentimeter. Vander dirigiert das Seil eigenhändig,
während sein Schweiß in die Tiefe tropft. Als das kantige Gehäuse endlich ins Wasser gleitet, gibt es Szenenapplaus. In der Tiefe nehmen Taucher das Hightech-Gerät in Empfang.
Drei Wochen lang hat das Filmteam die Kamera und zentnerweise Ausrüstung durch den Dschungel geschleppt. Die Unterwasserdreharbeiten, die vergangene Woche zu Ende gegangen sind, haben vier
Kieler Forschungstaucher übernommen - ein kniffliger Job. Schon für sich genommen ist das Tauchen in Höhlen gefährlicher und technisch anspruchsvoller als irgendwo sonst. Mit einer
80-Kilo-Kamera, zahlreichen Lampen und ständigen Veränderungen der Tauchtiefe wird es zur Knochenarbeit. Für Teamleiter Florian Huber vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Uni Kiel ist
dennoch jede Minute eine lohnende Investition. "Die Dokumentation dieser Höhlen ist Grundlagenforschung", sagt der Archäologe. "Sie erlaubt eine Bestandsaufnahme, bevor man an einzelne
Objekte weitere Fragen stellen kann."
Eine solche Bestandsaufnahme scheint gerade in den mexikanischen Unterwasserhöhlen, die erst seit wenigen Jahren halbwegs systematisch erforscht werden, dringend geboten. Nicht nur die
Las-Calaveras-Cenote mit ihren rund 125 verstreuten Skeletten gibt Rätsel auf. Ebenso unbekannt ist, was in den zahlreichen noch unerforschten Höhlen auf seine Entdeckung wartet. "3000 bis
5000 Cenoten sind bisher bekannt, aber ihre Gesamtzahl wird auf bis zu 10.000 geschätzt", sagt Huber. "Nur ein winziger Teil ist bisher erforscht."
Dass die Höhlen trotzdem schon spektakuläre Schätze freigegeben haben - darunter einige der ältesten menschlichen Überreste, die bisher auf dem amerikanischen Kontinent gefunden wurden -
lässt Archäologen auf mehr hoffen. Tatsächlich wächst die Zahl der Fundstücke mit nahezu jeder Höhle, die erkundet wird.
Schon in prähistorischen Zeiten wurden Tote in der finsteren Unterwelt bestattet. Als nach der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren das Meer anschwoll, stieg auch der Wasserspiegel in den
Höhlen, die mit dem Atlantik verbunden sind. Skelette, Feuerstellen und Werkzeuge aus der Steinzeit wurden langsam vom Wasser verschluckt. Später warfen die Maya, die von etwa 3000 vor
Christus bis zum Jahr 900 in der Region lebten, Keramik und Schmuck in die Cenoten - und Menschen. Deren Überreste überdauerten die Zeiten ebenso gut wie die längst ausgestorbener Tieren wie
Riesenfaultier und Mastodon.
"In den Cenoten liegt vielleicht die Antwort auf die Fragen, wann die ersten Menschen in Amerika ankamen und wie der Kontinent besiedelt wurde", sagt Archäologe Huber. Das Wasser konserviert
selbst Dinge, die auf dem Trockenen schon nach kürzester Zeit verschwunden wären. Im Höhlensystem Toh Ha etwa stießen Forscher nicht nur auf die 10.000 Jahre alten Knochen eines Jungen,
sondern auch auf eine rund 8500 Jahre alte Feuerstelle. "Sie sah aus, als ob sie vorgestern noch gebrannt hätte", sagt Huber.
Allerdings sind die Höhlen nur unter großen Mühen zu erforschen. Sie mitten im Dschungel überhaupt zu finden, ist schon schwierig genug. Ihre anschließende Erkundung gilt als einer der
schwierigsten und gefährlichsten Jobs, die ein Taucher überhaupt auf sich nehmen kann. Meist herrscht völlige Dunkelheit, nicht selten muss man sich durch enge Durchgänge quetschen. Wirbelt
man dabei zu viel Sediment auf, kann die Sicht im ansonsten kristallklaren Wasser blitzschnell auf null sinken.
In manchen Cenoten geht es mehr als hundert Meter hinab. Normale Pressluft reicht dort nicht mehr: Um Stickstoffnarkose und Sauerstoffvergiftung zu vermeiden, benutzen Höhlentaucher unter
anderem sogenanntes Trimix, eine Mischung aus Sauerstoff, Stickstoff und Helium. Sollte es trotz der zahlreichen Vorsichtsmaßnahmen zu Problemen kommen, ist ein schneller Aufstieg nicht
möglich: Über dem Kopf ist nichts als Fels. "Manchmal dringen wir mehr als einen Kilometer tief in eine Höhle vor", sagt der Forschungstaucher und Biologe Uli Kunz. "Wer unter solchen
Umständen seinen Luftvorrat falsch berechnet, sich verirrt oder in Panik gerät, ist so gut wie tot."
Das Kieler Tauchteam, das seit 2009 in Mexikos Höhlen forscht, hat schon 2010 moderne Bildtechnik eingesetzt: 63 Quadratmeter der Las-Calaveras-Cenote wurden per Fotogrammetrie erfasst,
Rundum-Fotoserien einzelner Relikten wurden am Computer zu 3-D-Modellen verarbeitet. "Das ist ein mächtiges Werkzeug für die Forschung", schwärmt Guillermo de Anda von der Universität
Yucatán, der führende Experte für die mexikanischen Cenoten. Natürlich müsse man einzelne Fundstücke nach wie vor bergen, etwa wenn man Erbgutanalysen oder chemische Datierungen vornehmen
wolle. "Aber vieles kann man schon anhand von 3-D-Modellen herausfinden, ohne das Fundstück überhaupt zu berühren oder gar zu zerstören."
Zudem können Archäologen auf diese Art Relikte begutachten, ohne in Cenoten tauchen zu müssen. Auch für die wenigen Altertumsexperten, die zugleich Forschungs- und Höhlentaucher sind, hat
die Methode Vorteile: "Unter Wasser kann man meist nur wenige Minuten mit den Fundstücken verbringen", sagt de Anda. "Am Computer hat man alle Zeit der Welt." Auch andere Hightech-Methoden
eignen sich zur Erforschung der Höhlenwelt. Laser-Scans aus der Luft etwa ermöglichen es, ganze Wälder am Computer verschwinden zu lassen. Auf diese Art haben Forscher bereits überwucherte
Maya-Infrastrukturen aufgespürt, die wiederum oft auf Cenoten hinweisen.
Der geplante Kinofilm ist mit noch größerem Aufwand verbunden als die Erstellung der Computermodelle einzelner Relikte. Bisherige 3-D-Filmkameras waren inklusive Unterwassergehäuse nahezu
mannshoch und wogen mehrere Zentner - ein Einsatz in den engen Höhlen wäre undenkbar gewesen. Die Hamburger Filmtechnikfirma Chroma und der Unterwassergehäuse-Spezialist UK Germany haben nun
eine Kiste geschaffen, die mit 66 mal 49 mal 45 Zentimetern klein und leicht genug ist. "Es hat allein ein halbes Jahr gedauert, das Gehäuse zu entwickeln und zu bauen", sagt Peter Baaten,
Produzent des Films.
Doch die Einzigartigkeit des Drehorts dürfte den Aufwand rechtfertigen. Manche Cenoten sind beinahe kitschig schön, wenn das Sonnenlicht in dicken Balken durch das Einstiegsloch fällt und
die unterirdische Welt in funkelndes Licht taucht. Oft ist die Sicht so klar, dass man beim Tauchgang durch Luft zu schweben glaubt.
Andere Wasserlöcher wiederum würden als Kulisse für Gruselfilme taugen. In der Angelita-Cenote etwa, einem gewaltigen kreisrunden Loch, liegt eine 30 Meter starke Süßwasserschicht auf dem
Salzwasser - wie in den meisten Cenoten. Dazwischen wabert eine Sulfatschicht wie eine Decke aus schlammigen Wolken. Die Äste mächtiger Bäume, vor langer Zeit in die Tiefe gesunken, ragen
wie tote Finger ins Zwielicht. In solchen Momenten lässt sich erahnen, warum die Cenoten für die Maya die Tore zur Hölle waren.
Ein 3-D-Kinofilm dürfte das effektivste Mittel sein, diese Faszination auch auf dem Trockenen zu erleben. Das könnte ihn allerdings auch zur Gefahr für die Kulturschätze machen - denn die
Zahl der Touristen in den Höhlen wächst schon jetzt rapide. Immer wieder lässt jemand Keramik, Menschen- oder Tierknochen mitgehen. "Ein solcher Film kann die Verlockung natürlich steigern",
räumt Archäologe Huber ein. "Aber er kann auch den Respekt vor dieser Welt fördern und die Bereitschaft, sie zu schützen."
"Wir Archäologen sind auf diese Taucher angewiesen", sagt Huber. "Und professionelle Raubtaucher lassen sich von Kinofilmen ohnehin nicht beeindrucken."
Taucher in einer Cenote: In den Wasserlöchern wurden bereits zahlreiche Skelette, alte Keramikteile und Schmuckstücke entdeckt.
Schweres Gerät: Für die Dreharbeiten des 3-D-Kinofilms "Die Höhlen der Toten" mussten regelmäßig zentnerweise Film- und Tauchtechnik in den Dschungel geschleppt werden - wie hier das
Unterwassergehäuse für die 3-D-Filmkamera.
Luft für die Unterwelt: Die Forschungstaucher nehmen für ihre oft stundenlangen Tauchgänge eine ganze Sammlung an Tanks ins Wasser. In ihnen befinden sich je nach Verwendung Pressluft oder
andere Gasgemische, etwa sogenanntes Nitrox oder Trimix.
Archäologe Florian Huber beim Abstieg in die Las-Calaveras-Cenote: "Die Dokumentation dieser Höhlen ist Grundlagenforschung."
3-D-Kamera unter Wasser: Das wasserdichte Gehäuse ist ein Einzelstück, das speziell für den Cenoten-Kinofilm entwickelt wurde. Es bringt mit Kamera rund 80 Kilogramm auf die Waage. Alle
wichtigen Funktionen lassen sich über Bedienelemente außen am Gehäuse steuern.
Cenoten-Eingang: Steht die Sonne günstig, taucht sie die Wasserlöcher in funkelndes Licht.
3-D-Kamera beim Transport: Die Handhabung des empfindlichen und südhaft teuren Hightech-Unikats war im Dschungel und den Cenoten nicht immer unproblematisch.
Einstieg in die Las-Calaveras-Cenote: Allein in diesem Wasserloch liegen die sterblichen Überreste von fast 130 Menschen.
Schädel in der Las-Calaveras-Cenote: Wie und warum die Toten in die Höhle gelangt sind, ob sie zur gleichen Zeit gestorben sind oder sich über viele Jahrhunderte angesammelt haben, ist ein
Rätsel.
Höhlen in der Nähe der mexikanischen Stadt Tulum: Spezialisierte Taucher haben in den vergangenen Jahren bereits mehr als tausend Kilometer der Unterwasserhöhlen kartiert. Die gelben Linien
in diesem Bild markieren Höhlen, die der Deutsche Robert Schmittner entdeckt hat.
Guillermo de Anda: Der Archäologe von der Universität Yucatán gilt als führender Experte für die Erforschung der Cenoten.
Archäologe de Anda beim Abstieg in die Las-Calaveras-Cenote: 2008 hat er Cenoten entdeckt, die den Beschreibungen im "Popol Vuh", dem heiligen Buch der Maya, verblüffend ähneln.
Lichtspiel: Das Wasser in Cenoten ist oft so klar, dass man beim Tauchgang den Eindruck hat, man würde durch Luft schweben. Die Stalagmiten und Stalaktiten beweisen, dass die Höhlen früher
trocken waren.
Wolkendecke: In Cenoten liegt meist eine Süßwasser- auf einer Salzwasserschicht, da die Höhlen mit dem Atlantik verbunden sind. In manchen wabert zwischen den beiden Schichten eine
Schwefeldecke, die entsteht, wenn Bakterien organisches Material verdauen.
Forschungstaucher Christian Howe mit Maya-Keramik: In den Cenoten haben Forscher neben Skeletten auch zahlreiche Gebrauchsgegenstände gefunden.
Knochen in einer Cenote in Chichen Itza: In der berühmten Maya-Metropole liegt die sogenannte Heilige Cenote, die 1904 als erste ihrer Art erforscht wurde. Auf ihrem Grund fanden Forscher
Skelette, die Spuren einer rituellen Opferung aufweisen.
Alte Knochen: Der Junge von Chan Hol wurde nach der Cenote benannt, in der seine Überreste gefunden wurden. Er wurde vor rund 10.000 Jahren bestattet - zu einer Zeit, als die Höhle offenbar
noch nicht überflutet war.
Maya-Ruine auf der Halbinsel Yucatán: Viele Cenoten sind von alten Gebäuden umgeben, weil sie als Trinkwasserspeicher lebensnotwendig waren - größere Flüsse gibt es in Yucatán nicht. Warum
die Maya trotzdem auch Leichen hineinwarfen und damit die Kontaminierung des Wassers riskierten, ist ein Rätsel. Eine Theorie lautet, dass die Maya die unterirdischen Strömungen kannten und
sich für Opferungen deshalb nur Cenoten aussuchten, die unterhalb von Wasserentnahmestellen lagen.
Forschungstaucher Howe bei der Arbeit: Die Cenoten sind im Dschungel oft nur schwer zu entdecken. Schon ein kleines, schlammiges Wasserloch kann in eine gewaltige Höhle führen.
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