Glätteisen im test: haarglätter von ghd, dyson & co.
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------------------------- * * * X.com * Facebook * E-Mail * * * X.com * Facebook * E-Mail * Messenger * WhatsApp * Glatt läuft es bei mir jeden Tag, zumindest bei meinen Haaren. Mag die Welt
noch so chaotisch sein: Auf meinem Kopf sorgt mein Glätteisen für Ordnung. Oder trügt der Schein? Bisher war ich recht unbedarft, wenn es darum ging, wie schonend oder effizient das alte
Ding ist, das ich anno dazumal in einem Drogeriemarkt für weniger als 50 Euro gekauft hatte. Jahrelang hat es mir treu gedient, bis es vor einigen Monaten den Dienst quittierte. Zeit für ein
moderneres und schonenderes Eisen. Technisch hat sich einiges getan, seit Anfang des 20. Jahrhunderts jemand auf die Idee kam, Eisenplatten im Feuer zu erhitzen, um damit Haare in Form zu
bringen. Aber auch seit meinem letzten Kauf haben sich die Produkte merklich weiterentwickelt. Zwischen 30 Euro und 500 Euro kosten die Geräte, die wahlweise auch föhnen, bürsten oder
vibrieren. Dabei will ich doch einfach nur glatte Haare. Nun habe ich fünf beliebte Modelle getestet und die Friseurmeisterin Isabel Eiler um Rat gebeten. Welches Modell passt zu welchem
Haartyp? Wie spare ich Zeit und schütze dennoch meine Haare vor den hohen Temperaturen? (Klicken Sie hier, um direkt zu den Tipps der Expertin zu gelangen.) SO HABEN WIR GETESTET Ich habe
mit jedem der Geräte jeweils eine Woche lang morgens meine Haare geglättet. Für das beste Ergebnis teile ich die trockenen Haare ab, sprühe Hitzeschutz darauf und glätte sie vom Ansatz zu
den Spitzen. Ich arbeite mich von den unteren zu den oberen Haarschichten vor. Meine dünnen braunen Haare lassen sich gut formen und benötigen keine starke Hitze. Im Test achtete ich darauf,
wie schnell und genau das Gerät aufheizt, ob es Locken und widerspenstige Haare vollständig glättet. Die Geräte unterscheiden sich sehr: Manche haben nur eine Temperaturstufe, andere bis zu
zehn. Nicht mit jedem Haartyp benötigt man so viel Auswahl. Auch die Bedienung und Zusatzfunktionen sind nicht für jeden Haartyp wichtig. Vor dem Kauf sollten Sie überlegen: * WIE OFT
glätten Sie Ihre Haare? * Wollen Sie sie nur LEICHT GLÄTTEN ODER SEHR GLATT STYLEN? * Welchen HAARTYP haben Sie? Durch sein gutes Ergebnis und die simple Bedienung sticht unter den
getesteten Geräten der CHRONOS STYLER VON GHD heraus. Es geht einfach ein wenig schneller als bei der Konkurrenz und das Ergebnis glänzt. Das Markenmodell hat jedoch seinen Preis und eignet
sich nicht für unterschiedliche Haartypen, da es nur eine Temperatur zulässt. Nicht ganz so gründlich, dafür eine erheblich günstigere Alternative ist das Eisen von REMINGTON. Es lässt sich
für unterschiedliche Haartypen verwenden, ist sehr leicht zu bedienen und läuft etwas zuverlässiger als das Konkurrenzmodell von KU2, auch wenn letzteres das modernere Design hat. Das
CLOUD-NINE-Eisen ist zwar besser verarbeitet und kommt ohne Kabel aus, dafür ist es schwerer, klobiger und ziept bei falscher Verwendung. Etwas außer Konkurrenz läuft das deutlich teurere
AIRSTRAIT VON DYSON, das auch nasse Haare glätten kann. Das spart Zeit, ist aber ungeeignet, wenn man die Haare präzise in Form plätten möchte. DIESE GLÄTTEISEN HABEN WIR GETESTET: * GHD
Chronos Styler (369 € laut Hersteller, im Handel etwa 250 €) * Remington PROluxe Haarglätter (UVP: 120,99 €, im Handel etwa 45 €) * Cloud Nine Original Cordless Iron (249 € laut Hersteller)
* KU2 Cosmetics Shine (89 € laut Hersteller) * Dyson Airstrait (499 € laut Hersteller, im Handel etwa 450 €) _(Per Klick kommen Sie direkt zum jeweiligen Test.)_ -------------------------
TIPPS VON DER EXPERTIN: SO GLÄTTEN SIE RICHTIG Einfach drauflos plätten? Lieber nicht. Aber wie macht man es richtig? Wir haben Isabel Eiler gefragt, worauf man achten sollte. Sie ist
Friseurmeisterin und führt mit einer Kollegin den Salon Pixie Lemon in Hamburg. Zuvor war sie als freischaffende Hair-&-Make-up-Artistin tätig. »Am allerwichtigsten ist es, dass die
Haare ganz trocken sind. Meine dringende Empfehlung wäre zudem ein Hitzeschutzspray. Nehmen Sie unbedingt eines, das auch zum Glätten oder für Hot-Styling-Tools ausgewiesen ist. Lesen Sie
die Anleitung. Es genügt nicht, wenn Sie Ihre Haare mit einem beliebigen Hitzeschutzspray einsprühen, danach föhnen und dann ohne erneuten Schutz glätten.« »Da kommt es ganz darauf an, was
für einen Effekt man haben möchte und wie dünn oder dick Ihre Haare sind. Wer seine Haare nach dem Föhnen nur etwas ordnen möchte, kann ruhig größere Strähnen der obersten Schicht glätten,
etwa fünf Zentimeter. Dann reicht es auch, das Hitzeschutzspray einmal über das gesamte Haar zu sprühen. Wer sich einen Sleak Look wünscht, sollte Zentimeter für Zentimeter durchglätten und
das Haar mit einem Kamm oder einer Bürste und Klammern abtrennen. Für ein sauberes Ergebnis ist es wichtig, dass keine Knoten im Haar sind. Anschließend Strähne für Strähne mit Hitzeschutz
einsprühen und Zentimeter für Zentimeter durchglätten. Am besten fangen Sie bei den untersten Haarschichten an und arbeiten sich zu den oberen Strähnen durch. Arbeiten Sie immer vom Ansatz
in die Spitze. Versuchen Sie so nah wie möglich an die Kopfhaut zu kommen, ohne sich zu verbrennen. Danach ziehen Sie das Glätteisen einmal vom Ansatz bis in die Spitze. Die Haarspitze ist
empfindlicher und benötigt deutlich weniger Hitze. Gleiten Sie hier also nur leicht rüber. Wenn Sie es richtig machen, reicht es in der Regel, nur einmal über jede Strähne zu gehen.« »Das
ist sehr unterschiedlich. Es kommt darauf an: Wie oft gehe ich über eine Strähne? Wie schonend ist mein Glätteisen? Ein Produkt, das unter 50 Euro kostet und womöglich keine Keramikplatten
hat, kann nicht sehr schonend sein. Da wäre ich vorsichtig mit der Temperatur. Je feiner das Haar, desto mehr sollte man aufpassen. 120° bis 150° genügen manchmal schon. Wer dickere Haare
hat, kann bis auf 185° hochgehen.« »Keramikplatten schützen das Haar besser vor Hitze als solche aus Titan. Wer allerdings eine starke Naturlocke hat, tut sich mit Titan unter Umständen
leichter. Hier spreche ich aber nicht von Afrohaar: Das ist nämlich sehr fein und benötigt nur geringe Hitze.« »Dickes oder welliges Haar können Sie in dünne Strähnen trennen, dünnes Haar in
dickere Strähnen.« »Die Haare dürfen beim Glätten auf keinen Fall nass sein. Schädlicher geht es eigentlich nicht. Sobald das heiße Glatteisen auf nasses Haar trifft, verwandelt sich das
Wasser in Dampf, der die Schutzschicht des Haares beschädigt. Das kann zu Haarbruch, Frizz und grobem Haar führen.« »Hitze beansprucht das Haar beim Glätten. Je gesünder und gepflegter es
ist, desto weniger wird es geschädigt. Deshalb ist regelmäßige Pflege, etwa mit Haarkuren, wichtig. Dasselbe gilt für den Umgang mit Hitze. Schützen Sie Ihre Haare mit einem
Hitzeschutzspray, glätten Sie jede Strähne nur einmal und seien Sie bei den Spitzen besonders vorsichtig. Bitten Sie Expertinnen, etwa Ihre Friseurin, um Tipps und Hilfe. Wem eine schonende
Haarglättung wichtig ist, sollte zudem nicht zum billigsten Eisen greifen.« ------------------------- GHD CHRONOS STYLER GHD ist eine renommierte Marke, wenn es ums Haarstyling geht. Der
metallische Chrom-Look dieses Modells mag nicht jedermanns Geschmack sein. Das Gerät ist aber auch in Schwarz erhältlich und liegt dank nahtloser Verarbeitung und ergonomischer Form angenehm
und vergleichsweise leicht in der Hand. Eine Silikonkappe kann über die Spitze gestülpt werden. So kann man es trotz Resthitze direkt nach dem Glätten in die Sporttasche werfen, ohne sein
Handtuch zu versengen. Laut Hersteller erkennt das Gerät die Styling-Bewegung und hält die Temperatur konstant bei 185°, dafür hat man sich den klangvollen Namen »HD motion-responsive
technology« ausgedacht. Der Nachteil: Es gibt keine weiteren Temperaturstufen. Menschen mit dünnem oder geschädigtem Haar können die Hitze also nicht reduzieren. Auch für leichtes Anglätten
eignet sich das Profi-Eisen weniger. Wer mit 185° arbeiten will, erreicht mit dem Chronos Styler das schnellste und beste Ergebnis. Das Gerät heizt sich in Sekunden auf und muss nur selten
zweimal über eine Strähne gezogen werden. Wermutstropfen ist der auffällig laute Signalton, der die 185° ankündigt und mir im Schwimmbad schräge Seitenblicke einbringt. Einmal aufgeheizt,
lassen sich die beweglichen Hitzeplatten mit Keramikbeschichtung jedoch gut zusammendrücken und steuern. Nichts ziept, ruckelt oder klappert. Nach einer Woche mit dem Chronos fällt mir der
Abschied merklich schwer. GEEIGNET FÜR: Der Hersteller empfiehlt das Gerät für alle Haartypen. Expertinnen wie Isabel Eiler raten jedoch gerade bei empfindlichen oder sehr dünnen Haaren
unbedingt zu einem Gerät mit Hitzeregelung. Der Chronos Styler lohnt sich insbesondere für einen komplett glatten Look. 🔥 DAS LIEF GLATT … ❄️ DAS WENIGER … Sehr zuverlässiges, glänzendes
Ergebnis Keine Temperaturregelung Gute Druckverteilung durch bewegliche Aluminiumplatten mit Keranikbeschichtung Vergleichsweise teuer Einfache Bedienung Auffällig lauter Einschaltton Sehr
schnelles Erhitzen (13-20 Sekunden) 282g leicht Hitzeresistente Plattenschutzkappe Abschaltautomatik ------------------------- REMINGTON PROLUXE HAARGLÄTTER Remington hat günstigere Modelle
im Angebot als GHD. Der Preisunterschied äußert sich in Details: Das Glätteisen von Remington ist nicht ganz so nahtlos verarbeitet, die Schrauben sind sichtbar und die Druckverteilung ist
unregelmäßig, was beim Glätten zu Klackgeräuschen führt. Es wirkt weniger hochwertig und erfordert für gute Ergebnisse mehr Druck. Das Aufheizen dauert länger. Trotzdem lassen sich einfach
und schnell solide Ergebnisse erzielen. Ein Sensor sorgt für eine Anpassung der Temperatur. Die Haare glänzen nach der Behandlung und lassen sich gut kämmen. Das Ergebnis kommt der
Gründlichkeit des GHD-Geräts nahe. Auch das Gewicht ist angenehm gering, die Bedienung selbsterklärend und die Temperaturspanne groß. Zwei Tasten regeln sie in Zehn-Grad-Schritten zwischen
150° und 230°. Wer feine Haare schonen möchte, kann hier also einfach herunterregeln. Aufgrund der Vielseitigkeit, wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses und weil das Ergebnis
überzeugt, ist der Proluxe-Haarglätter ein guter Kompromiss. GEEIGNET FÜR: Durch die einfache Temperaturregelung und die abgerundeten Kanten ist das Eisen für viele Haartypen geeignet. 🔥 DAS
LIEF GLATT … ❄️ DAS WENIGER … Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Simpel verarbeitet Einfache Bedienung Klackt beim Glätten Temperaturregelung von 150 bis 230 Grad Benötigt 35 Sekunden zum
Aufheizen (Hersteller verspricht zehn Sekunden) Federnde Platten mit Keramikbeschichtung Schaltet sich erst nach 60 Minuten selbst ab Mit ca. 256 g relativ leicht Aufbewahrungstasche
inklusive ------------------------- CLOUD NINE ORIGINAL CORDLESS IRON Das Cloud-Nine-Modell lockt mit dem Versprechen, ohne Kabel glätten zu können. Dafür hat es einen Akku mit etwa 20
Minuten Laufzeit. Zum Aufladen liegt ein magnetisches Ladekabel bei. Die Temperatur lässt sich von 160° bis 200° einstellen, also an unterschiedliche Haartypen anpassen. Doch das schwere
Gerät mit der Grillzangenoptik verteilt den Druck ungleich und fordert beim Glätten viel Muskelkraft. Hält man es schräg, reißt es Haare aus. Die Vibrationsfunktion, die der Hersteller als
»Revive Mode« bezeichnet, bringt die Platten zum Schwingen und soll so die Haare schonen. Leider macht er das Glätten etwas schwieriger und langwieriger. Für gründliche Ergebnisse benötigt
man mit dem Cloud-Nine-Glätter mehr Zeit und Geschick als mit den Geräten von GHD und Remington. Das Gerät punktet aber bei der Sicherheit: Es schaltet sich bereits nach drei Minuten
Leerlauf ab und wird außen nicht so heiß wie andere Modelle. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, ist hier richtig. GEEIGNET FÜR: Ohne Kabel eignet sich das Gerät besonders für unterwegs,
wenn man es regelmäßig auflädt. Weil es an den Kanten leicht ziept, sollten Menschen mit dünnem Haar vorsichtig sein. Trotz des schonenden »Revive«-Modus. 🔥 DAS LIEF GLATT … ❄️ DAS WENIGER …
Kabellos Ziepgefahr durch harte Kanten Temperaturregelung von 160° bis 200° Schwer (ca. 379 g) Keramikplatten Schlechte Druckverteilung Heizt innerhalb von 24 Sekunden auf Gehäuse erhitzt
sich nicht kaum Schaltet sich nach drei Minuten Leerlauf ab ------------------------- KU2 COSMETICS SHINE Das Glätteisen von KU2 Cosmetics begrüßt mich mit einem leichten Surren. Es ist
schlichter und etwas nahtloser designt als das Modell von Remington, liegt mit seiner matten Oberfläche gut in der Hand. Ähnlich wie mancher Haartrockner hat es eine Ionenfunktion, um
statischen Aufladungen entgegenzuwirken. Die Temperaturanzeige lässt sich in Zehnerschritten von 130° bis 230° einstellen. Zusätzlich zur angestrebten Temperatur zeigt das Display die
aktuelle an. Der Druckpunkt liegt leider relativ weit vorn, dennoch schließt das Eisen dank Federung leise, und es lässt sich sanft über die Haare ziehen. Da die Ecken kaum abgerundet und
die Platten relativ schmal sind, ist das Formen von Wellen etwas umständlicher als bei anderen Geräten. Nach 60 Minuten Leerlauf schaltet sich das Eisen aus. Im Ergebnis geht das Shine für
meinen Geschmack zu sanft an die Arbeit. Um meine durchschnittlich dicken Strähnen glatt zu bekommen, muss ich meist ein zweites Mal ran. GEEIGNET FÜR: Das Shine ist angenehm sanft und
eignet sich besonders gut, um ein wenig Ordnung in meine Haare zu bringen. Wer mehr will, benötigt Geduld. Die große Temperaturvarianz spricht dafür, dass das Gerät für dünnes, empfindliches
Haar geeignet ist. 🔥 DAS LIEF GLATT … ❄️ DAS WENIGER … Mattes und schlichtes Design Schlechte Druckverteilung Geringes Gewicht (ca. 250 g) Harte Kanten Temperaturregelung von 130° bis 230°
Das Aufheizen dauert 50 bis 60 Sekunden Keramikbeschichtete Platten Erst nach 60 Minuten Leerlauf schaltet es sich ab ------------------------- DYSON AIRSTRAIT Dyson ist nicht nur für
futuristische Staubsauger bekannt, sondern auch für seinen Föhn. (Einen Testbericht finden Sie hier.) Der Dyson Airstrait soll eine Art Brücke zwischen Föhn und Glätteisen schlagen, ist
entsprechend futuristisch gestaltet. Deshalb klingt er wie ein Staubsauger, wenn man das Gerät einschaltet. Der Grund: Statt mit Heizplatten erwärmt der Airstrait die Haare mit Heißluft. So
sollen sich auch nasse Haare glätten lassen – üblicherweise bei Glätteisen ein absolutes No-Go. Damit das möglich ist, verzichtet der Airstrait auf klassische Heizplatten, leitet stattdessen
erhitzte Luft an zwei passiven Platten entlang. Die Stärke des Luftstroms lässt sich in drei Stufen regeln. Mit mehr als 400 Gramm ist der Airstrait das Schwergewicht im Testfeld und in
Kombination mit dem großen Netzteil etwas klobig und unhandlich. Weit auseinanderklappen lässt sich die Zange nicht. Die Bedienung ist jedoch kinderleicht, für jede Einstellung wird ein
passendes Bildchen auf einem Minibildschirm angezeigt. Dort lassen sich auch drei Temperaturstufen sowie eine Funktion für nasses und eine für trockenes Haar auswählen. Hat man den Dreh erst
mal raus, lässt sich der Airstrait einfach, wenn auch unpräzise über die Haare ziehen. Eine Haarspitze genau in die gewünschte Richtung zu glätten, stellt sich als unmögliches Unterfangen
heraus. Vollständig glatter Look? Fehlanzeige. Der Haarstyling-Wolpertinger ist dafür geeignet, um die Haare beim Trocknen etwas zu ordnen und zu glätten. Frizz, also unkontrolliert
abstehende und kräuselnde Haare, kann beseitigt und Volumen erhalten werden. Wer jedoch starke Locken hat oder einen sehr glatten Look bevorzugt, benötigt zusätzlich ein herkömmliches
Glätteisen. Im Gegenzug macht die Technik das Gerät besonders schonend für die Haaroberfläche, weil weniger Hitze im Spiel ist und die Haare nicht in zwei Schritten, Föhnen und Glätten,
malträtiert werden. Dadurch, dass alle heißen Stellen abgeschirmt sind, ist das Gerät gut abgesichert und man verbrennt sich nicht die Finger. GEEIGNET FÜR: Ungeduldige, die Zeit sparen
möchten und ihre Haare nur leicht glätten wollen, also einen natürlichen Look mit Volumen anstreben. 🔥 DAS LIEF GLATT … ❄️ DAS WENIGER … Föhnfunktion Sehr laut Verschiedene Hitze- und
Gebläsestufen Kein präzises Ergebnis Sehr einfache Bedienung Teuer Schont das Haar Schwer (ca. 446 g) ------------------------- HINTERGRUND: PRODUKTTESTS IM RESSORT TESTS Über welche
Produkte wir im Tests-Ressort berichten und welche wir testen oder nicht, entscheiden wir selbst. Für keinen der Testberichte bekommen wir Geld oder andere Gegenleistungen von den
Herstellern. Es kann aus verschiedenen Gründen vorkommen, dass wir über Produkte nicht berichten, obwohl uns entsprechende Testprodukte vorliegen. Testgeräte und Rezensionsexemplare von
Spielen werden uns in der Regel kostenlos für einen bestimmten Zeitraum vom Hersteller zur Verfügung gestellt, zum Teil auch vor der offiziellen Veröffentlichung. So können unsere
Testberichte rechtzeitig oder zeitnah zur Veröffentlichung des Produkts erscheinen. Vorabversionen oder Geräte aus Vorserienproduktionen testen wir nur in Sonderfällen. In der Regel warten
wir ab, bis wir Testgeräte oder Spielversionen bekommen können, die mit den Verkaufsversionen identisch sind. Wenn sie bereits im Handel oder online verfügbar sind, kaufen wir in einigen
Fällen auf eigene Kosten Testgeräte. In der Regel werden Testgeräte nach dem Ende des Tests an die Hersteller zurückgeschickt. Die Ausnahme sind Rezensionsexemplare von Spielen und
langfristige Leihgaben: So haben wir zum Beispiel Spielekonsolen und Smartphones in der Redaktion, die wir über längere Zeit nutzen dürfen, bevor sie zurückgegeben werden. So können wir
beispielsweise über Softwareupdates, neues Zubehör und neue Spiele berichten oder Langzeiturteile fällen. Oft werden solche Produkte und Rezensionsexemplare zum Beispiel am Ende eines Jahres
gesammelt und im Rahmen eines firmeninternen Flohmarktes verkauft, wobei die Erlöse für gemeinnützige Zwecke gespendet werden. Teilweise werden Rezensionsexemplare auch direkt an
gemeinnützige Einrichtungen gespendet. In Artikeln des Tests-Ressorts finden sich sogenannte Affiliate-Anzeigen, die Links zu Onlineshops enthalten. Besucht ein Nutzer über einen solchen
Link einen dieser Shops und kauft dort ein, wird DER SPIEGEL, aber nie der Autor individuell, in Form einer Provision an den Umsätzen beteiligt. Die Anzeigen tauchen in Artikeln unabhängig
davon auf, ob ein Produkttest positiv oder negativ ausfällt. Eine ausführliche Erklärung zu Affiliate-Links finden Sie, wenn Sie auf diesen Link klicken.
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