Eröffnung des harry-potter-parks: muggels willkommen!
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Jahre ist es her, seit J. K. Rowling ihren letzten Harry-Potter-Band veröffentlichte. Gerade wurden die Dreharbeiten zum letzten Film "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes"
abgeschlossen - Muggels sitzen in absehbarer Zeit (ab Juli 2011 wird der zweite Teil des Films gezeigt) auf dem Trockenen. Die Zukunft sähe Dementoren-düster aus für Nichtzauberer und
Hogwarts-Fans - wenn nicht der gehypte und lang erwartete Potter-Park in Florida wäre. Am Freitag öffnen sich in Orlando nun offiziell die Eisengittertore zur "Wizarding World of Harry
Potter", zu einer künstlichen Zauberwelt, an der zwei Jahre lang unter den strengen Augen der Autorin J. K. Rowling und des Produzenten Warner Brothers gearbeitet wurde - und die
Hardcore-Fans sehr bekannt erscheinen müsste: "Wir konnten auf eine gigantische Auswahl an Kulissen aus den Filme zurückgreifen", sagte der Art Director Alan Gilmore, der sowohl
für einige der Harry-Potter-Filme als auch für den Freizeitpark verantwortlich ist. "Viele der Räume, die wir für die Filme kreiert haben, haben wir für die 'Wizarding World'
neu interpretiert." Kleine und große Anhänger von Potter und seinen Freunden erwartet hinter einem Steinbogen zunächst das magische Dorf Hogsmeade - hier eher das Shopping Center des
Parks mit aus dem Buch bekannten Läden wie Honeydukes, Ollivander's, der Eulenpost und dem "Die drei Besen"-Wirtshaus. (Kunst-)Schneebedeckte Dächer sollen im heißen Orlando
ein schottisch-kühles Gefühl entstehen lassen, und der Dampf speiende Hogwart-Express steht bereit. Die magische Welt lässt sich in Form von Besen (250 bis 300 Dollar), Zauberstäben (28,95
Dollar), Gryffindor-Halstüchern (34,95 Dollar), Schokofröschen (9,95 Dollar) und Quidditch-Trikots auch nach Hause tragen. FEUERBALLDRACHE VERSUS HORNSCHWANZDRACHE Gekrönt wird die nur fünf
Hektar große Anlage von einer 45 Meter hohen Kleinfassung der Hogwarts-Burg, die eines, und zwar das spektakulärste der nur drei Fahrgeschäfte des Potter-Parks beherbergt: die Tour
"Harry Potter und die verbotene Reise". Lange hat Universal die Details geheim gehalten, in einer Pressemitteilung verspricht das Resort ein über einstündiges Erlebnis. Tatsächlich
dauert die eigentliche Fahrt nur vier Minuten, die Warteschlange jedoch führt zunächst durch die Hallen und Kammern der Burg. Dort labern sprechende Bilder die Wartenden an, im
Unterrichtsraum für Schwarze Künste warten Hermine, Ron und Harry als Hologramme, eine Rektor-Dumbledore-Erscheinung begrüßt sie in seinem Büro. Dort, wo Hunderte Kerzen in der Luft zu
verharren scheinen, dort können die Besucher endlich Platz nehmen auf einem als "verzauberte Bank" deklarierten Gefährt. Als "revolutionäres 360-Grad-Themenpark-Erlebnis und
einmalige Kombination aus Live-Action, moderner Roboter-Technologie und innovativer Filmkunst" preist Universal die Fahrt an - Begegnungen mit virtuellen Drachen, Quidditch-Bällen und
der fiesen Zauberweide folgen. Dagegen werden die beiden älteren, mit Potter-Motiven lediglich aufgepeppte Achterbahnen des Mini-Parks auf der Kreisch-Skala wohl etwas abfallen: Das
Fahrgeschäft "Hippogreif-Flug" ist familien-kompatibel, bei der zweigeteilten "Drachenkampf"-Bahn treten immerhin zwei Wagen - als chinesischer Feuerballdrache und
ungarischer Hornschwanzdrache getarnt - auf ineinanderverdrehten Strecken gegeneinander an. Harry Potters Zauberwelt für Muggels befindet sich innerhalb des "Universal's Islands of
Adventure"-Geländes, in direkter Nachbarschaft drohen die Dinosaurier des Jurassic Parks, stehen eine 3-D-Spiderman-Animation und eine Unglaublicher-Hulk-Achterbahn bereit. In der
vergangenen Jahren soll Universal bis zu 380 Millionen Dollar in den Vergnügungspark investiert haben, allein in die "Wizarding World" sollen es mehr als 250 Millionen Dollar
gewesen sein. Den Besuchern kostet das Vergnügen dagegen 79 Dollar (69 Dollar für Kinder) pro Tag. abl
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