Landtagswahlen im news-ticker: seehofer spricht von politischem erdbeben
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03/14/2016 02:51 PM Axel Bojanowski SACHSEN-ANHALT IST BEI DER LANDTAGSWAHL AM SONNTAG WEGEN DER STÄRKE DER AFD NUR KNAPP AN DER PRAKTISCHEN UNREGIERBARKEIT VORBEIGESCHRAMMT: Zwar haben CDU,
SPD und Grüne eine Mehrheit, mit der eine Regierung möglich ist. Doch wenn die Grünen den Sprung über die Fünfprozenthürde nicht knapp geschafft hätten, wären AfD und Linkspartei gemeinsam
auf eine Mehrheit gekommen. Auch SPD und Die Linke hätten zusammen keine Mehrheit gehabt. Da Bündnisse von CDU mit AfD oder Linkspartei von der CDU ausgeschlossen wurden, wären wohl
Neuwahlen nötig gewesen. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:43 PM Axel Bojanowski So ist die AUSGANGSLAGE IN SACHSEN-ANHALT: Die CDU von Ministerpräsident
Reiner Haseloff will als stärkste Kraft auch die nächste Regierung bilden. Für die bisherige schwarz-rote Koalition reicht es nicht mehr. NACH DEM ABSTURZ DER SPD IST DIE CDU AUF EINEN
DRITTEN BÜNDNISPARTNER ANGEWIESEN UND DAFÜR KOMMEN ALLEIN DIE GRÜNEN INFRAGE. Die sogenannte KENIA-KOALITION, benannt nach den Farben der kenianischen Flagge, wäre ein Novum auf Landesebene.
Haseloff will bereits am Mittwoch mit Vorgesprächen beginnen. MINDESTENS ZWEI POTENZIELLE STREITTHEMEN ZWISCHEN CDU UND GRÜNEN ZEICHNEN SICH AB: Asylpolitik und Kohle. Haseloff hatte
relativ früh eine Obergrenze für die Flüchtlingsaufnahme gefordert, was die Grünen ablehnten. Zudem will die CDU laut Wahlprogramm mittelfristig an der Braunkohle festhalten, während die
Grünen den Ausstieg fordern. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:41 PM Axel Bojanowski So ist die AUSGANGSLAGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG: Aus seinem klaren
Wahlsieg leitet der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Anspruch ab, weiter eine Regierung zu führen. Die bisherige grün-rote Koalition hat nach den herben Verlusten der SPD
allerdings keine Mehrheit mehr im Landtag. RECHNERISCH MÖGLICH SIND NUN DREI OPTIONEN: Ein grün-schwarzes Bündnis, eine Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP sowie eine sogenannte
Deutschland-Koalition aus CDU, SPD und FDP. Sicher ist nur, dass alle Parteien zunächst Sondierungsgespräche miteinander führen wollen. Nur die AfD soll außen vor bleiben. Copy link Share on
Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:38 PM Axel Bojanowski So ist die AUSGANGSLAGE FÜR EINE REGIERUNGSBILDUNG IN RHEINLAND-PFALZ: Ohne die SPD, die stärkste Partei, und ihre
Ministerpräsidentin Malu Dreyer geht nichts in Rheinland-Pfalz. EINE MEHRHEIT HÄTTE ENTWEDER EINE VON DER SPD ANGEFÜHRTE AMPELKOALITION MIT DER FDP UND DEN GRÜNEN ODER EINE GROSSE KOALITION
MIT DER CDU. Dreyer liebäugelt mit einer Ampelkoalition. Bereits am Wahlabend kündigte sie an, das Gespräch mit FDP und Grünen zu suchen. Eine große Koalition sei nur für
"Notsituationen". DIE FDP HÄLT SICH BISLANG BEDECKT. "Wir warten nicht auf ein Angebot der SPD. Unser Ziel war es, in den Landtag zu kommen", sagt Hartmut Höppner,
Hauptgeschäftsführer der Liberalen im Land. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:33 PM Christoph Sydow 15 Wahlkreise hat die AFD in SACHSEN-ANHALT gewonnen.
Christina Elmer und Christina Hebel haben sich mal genau angeschaut, wo die Hochburgen der Rechten liegen. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:28 PM Axel
Bojanowski Die-Linke-Vorsitzende Katja Kipping (links) mit dem Spitzenkandidat der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt Wulf Gallert (am Rednerpult) - die Partei ist bei den Wahlen am Sonntag
zurückgefallen. (Foto: DPA) Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:21 PM Axel Bojanowski DIE LINKE IN SACHSEN-ANHALT - bisher zweitstärkste Kraft im Landtag in
Magdeburg, jetzt mit 16,3 Prozent hinter der AfD an Platz drei - BLEIBT VORAUSSICHTLICH IN DER OPPOSITION. Auf die Frage, ob seine Partei auch für Koalitionsgespräche zur Verfügung stehe,
sagte der Linken-SPITZENKANDIDAT WULF GALLERT: "Dadurch, dass es jetzt eine mögliche Mehrheit gibt von CDU, SPD und Grünen, stellt sich die Frage für uns nicht." Gallert kündigte
an: "JETZT KOMMT ES DARAUF AN, NEBEN EINER LINKEN OPPOSITION ZUR CDU-GEFÜHRTEN LANDESREGIERUNG AUCH KLARZUMACHEN, DASS ES EINE VERNÜNFTIGE AUSEINANDERSETZUNG GEBEN MUSS MIT DEN
POSITIONEN DER AFD." Das sei im Parlament leichter möglich als auf der Straße, "denn die AfD hat ja auch deshalb Erfolg gehabt, weil ihre Parolen nicht hinterfragt worden
sind". Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:17 PM Axel Bojanowski SACHSEN-ANHALT STEUERT NACH DER LANDTAGSWAHL AUF EINE KOALITION AUS CDU, SPD UND GRÜNEN
ZU. "Wir werden eine Regierung der Mitte bilden, und der Wähler hat uns ins Stammbuch geschrieben, wie diese Mitte derzeit auszusehen hat", sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff
(CDU) am Montag in Berlin. Am Mittwoch solle es erste Sondierungsgespräche geben. Namentlich nannte er die möglichen Koalitionspartner SPD und Grüne nicht. DER STELLVERTRETENDE
CDU-LANDESCHEF UND INNENMINISTER HOLGER STAHLKNECHT HATTE JEDOCH ZUVOR ANGEKÜNDIGT, SEINE PARTEI WOLLE GEMEINSAM MIT SPD UND GRÜNEN DIE NEUE LANDESREGIERUNG STELLEN. Copy link Share on
Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 02:11 PM Florian Gathmann Ex-MP Mappus rät v Grün-Schwarz ab - u. will wieder mitmischen: "Lodert in mir, CDU inhaltlich neu
auszurichten." Mehr bald @SPIEGELONLINE Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 01:46 PM Axel Bojanowski Nach den eher enttäuschenden Wahlausgängen für die CDU
bei den Landtagswahlen vom Sonntag fordert die CSU einen Kurswechsel von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingspolitik. "NUR EINE VERÄNDERUNG DER POLITIK WIRD DIE AFD
ÜBERFLÜSSIG MACHEN UND DEN SPUK DIESER GRUPPIERUNG BEENDEN", SAGTE CSU-CHEF HORST SEEHOFER nach einer Parteivorstandssitzung am Montag in München. Für die CSU sagte er: "Wir werden
mit allen Kräften darauf hinwirken." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 01:43 PM Axel Bojanowski Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer vor der
CSU-Vorstandssitzung am Montag in München (Bild: DPA) Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 01:37 PM Axel Bojanowski CDU-SPITZENKANDIDAT GUIDO WOLF ZEIGT SICH
OFFEN FÜR EINE KOOPERATION MIT DEN GRÜNEN NACH DER LANDTAGSWAHL IN BADEN-WÜRTTEMBERG: "Es sind natürlich auch Formen der Zusammenarbeit mit den Grünen denkbar. Wir wollen alle
Möglichkeiten hier ausloten", sagte Wolf am Montag in Berlin. Es gebe aber auch eine Mehrheit für eine Koalition aus CDU, SPD und FDP. "Wir gehen jetzt in schwierige Wochen und
Gespräche und Verhandlungen." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 01:35 PM Axel Bojanowski CDU-CHEFIN ANGELA MERKEL HAT DEM CSU-VORSITZENDEN HORST SEEHOFER
BEI DER EINSCHÄTZUNG WIDERSPROCHEN, DIE AFD GEFÄHRDE DEN BESTAND DER UNION: "Ich sehe es nicht als ein existenzielles Problem der CDU, aber ich sehe es als Problem", sagte die
Kanzlerin am Montag in Berlin nach Sitzungen der Parteigremien gemeinsam mit den Spitzenkandidaten der Landtagswahlen. Notwendig sei "argumentative Auseinandersetzung, aber klare
Abgrenzung, was Kooperation anbelangt". Die Menschen erwarteten von der CDU nicht "eine theoretische Diskussion über hätte, wäre, wenn", sondern etwa Lösungen bei der inneren
Sicherheit. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 01:32 PM Axel Bojanowski In Baden-Württemberg sind die Grünen nach dem vorläufigen Ergebnis erstmals stärkste
Partei. Doch AUCH CDU-SPITZENKANDIDAT IN BADEN-WÜRTTEMBERG GUIDO WOLF BEANSPRUCHT DEN REGIERUNGSAUFTRAG FÜR SICH: Es entlasse seine Partei aber nicht aus der Verantwortung, eine
regierungsfähige Mehrheit zu bilden. Reden wolle er mit Grünen, SPD und FDP. Die FDP betonte ihre Gesprächsfähigkeit mit allen demokratischen Parteien. Copy link Share on Facebook Share on X
Share via email 03/14/2016 01:26 PM SPIEGEL_Politik Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 01:25 PM Axel Bojanowski DER CO-VORSITZENDE DER AFD, JÖRG MEUTHEN SIEHT
SEINE PARTEI ALS FESTE POLITISCHE KRAFT UND BREIT VERANKERT IN DER GESELLSCHAFT. "Unsere Wähler bilden einen ganz guten Querschnitt der Bevölkerung ab." Die Parteien müssten sich
nun daran gewöhnen, "dass sich eine neue konservative, freiheitliche, bürgerliche und weltoffen-patriotische Kraft in Deutschland etabliert". Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn
Höcke sprach von einer "neuen Epoche". Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 12:39 PM Axel Bojanowski Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt STREBT
MINISTERPRÄSIDENT REINER HASELOFF (CDU) EINE KOALITION MIT SPD UND GRÜNEN AN. Haseloff sagte am Montag vor Beginn der CDU-Gremiensitzung in Berlin, er werde eine "Regierung der
Mitte" bilden. Die Wähler hätten eine ganz klare Option "in Richtung von drei Parteien" gegeben. Dem Sender MDR Sachsen-Anhalt sagte der CDU-Politiker, ein vernünftiger Mix
aus Übereinstimmungen und Unterschieden könne durchaus in einen guten Koalitionsvertrag münden. Wichtig sei das Signal, dass EINE STABILE REGIERUNG GEBILDET WERDEN KÖNNE, OHNE AUF DIE
POLITISCHEN RÄNDER AUSZUWEICHEN. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 11:57 AM Stephan Orth Der PRÄSIDENT DES ZENTRALRATS DER JUDEN IN DEUTSCHLAND, JOSEF
SCHUSTER, sieht die Erfolge der AfD bei den Landtagswahlen mit Besorgnis. "Dass eine durch und durch rechtspopulistische Partei, die mitunter rechtsextreme Positionen duldet, derart
viele Stimmen erhält, zeugt von einem erschreckenden RECHTSRUCK DER GESELLSCHAFT", sagte Schuster in Berlin. Die Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt hätten
die Befürchtungen bestätigt. "Die verbreiteten Ressentiments gegen Flüchtlinge und die Ängste vor etwas Fremden haben der AfD zu unverdient hohen Wahlergebnissen verholfen." Jetzt
müssten die übrigen Parteien auf die Ängste der Menschen reagieren und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegenwirken. "Gemeinsam müssen wir uns gegen die Ausgrenzung und
Abwertung von Minderheiten in unserem Land wehren", erklärte Schuster. "Wir sind überzeugt, dass sich in der parlamentarischen Arbeit das Unvermögen der AfD zeigen wird,
tatsächlich Lösungen für politische Probleme zu finden." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 11:52 AM Philipp Wittrock Lange nicht mehr gab es ein so
großes Medieninteresse in der CDU-Bundeszentrale. Gleich treten hier Parteichefin Angela Merkel und die drei Spitzenkandiaten gemeinsam auf. Copy link Share on Facebook Share on X Share via
email 03/14/2016 11:23 AM Stephan Orth Die Bundesregierung sieht nach den Erfolgen der rechtspopulistischen AfD bei den Landtagswahlen keinen Anlass für einen Kurswechsel in der
Flüchtlingspolitik. "Die BUNDESREGIERUNG VERFOLGT IHREN FLÜCHTLINGSPOLITISCHEN KURS WEITERHIN MIT ALLER KRAFT IM IN- UND AUSLAND", sagte REGIERUNGSSPRECHER STEFFEN SEIBERT in
Berlin. Manches sei dabei schon erreicht, vieles bleibe noch zu tun. "Das Ziel jedenfalls muss eine gemeinsame, eine nachhaltige europäische Lösung sein, die in allen Mitgliedsländern
dazu führt, dass sich die Flüchtlingszahlen spürbar verringern." Innenpolitisch stehe die Regierung dazu, den Menschen, die in Deutschland Schutz gesucht und Aufnahme gefunden hätten,
"den Weg zur Integration zu ebnen", betonte Seibert. Integration könne es aber nur in das deutsche Rechtssystem geben. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email
03/14/2016 10:20 AM Philipp Löwe Es darf keine demokratische Partei rechts von CDU/CSU geben. Dieses Mantra der Union trägt nun auch REINER HASELOFF vor. ANGESICHTS DER AFD-ERFOLGE FORDERT
ER EINE KURSWENDE DER CDU. Wenn in mehreren Ländern "eine solch starke Kraft neben CDU und CSU aufgetreten ist, dann KÖNNEN WIR NICHT SO WEITERMACHEN", sagte er vor der Sitzung des
CDU-Bundespräsidiums. Haseloff hat nur in einer Koalition mit der SPD und den Grünen eine Regierungsmehrheit in Sachsen-Anhalt. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email
03/14/2016 10:12 AM Stephan Orth Die deutsche Industrie sorgt sich wegen der Wahlerfolge für die rechtspopulistische AfD um den Wirtschaftsstandort Deutschland. "Es ist überhaupt nicht
auszuschließen, dass der teilweise hohe Zuspruch für rückwärtsgewandte Parteien wie AfD oder Linke Investoren abschreckt", warnte der PRÄSIDENT DES BUNDESVERBANDES DER DEUTSCHEN
INDUSTRIE (BDI), ULRICH GRILLO, in Berlin. "Da muss man sich in Sachsen-Anhalt schon Sorgen machen." Auch beim TECHNOLOGIEKONZERN BOSCH ist man beunruhigt über die Wahlerfolge der
rechtspopulistischen AfD. «Als internationales und global agierendes Unternehmen setzen wir uns dafür ein, dass Baden-Württemberg ein weltoffenes Land bleibt», sagte ein Sprecher in
Stuttgart. "Deswegen sehen wir das Ergebnis der AfD - auch über Baden-Württemberg hinaus - mit großer Sorge." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016
10:05 AM Philipp Löwe Alle reden von der AfD, aber was ist eigentlich mit der im Sommer 2015 als Abspaltung der AfD gegründeten Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA)? Die Partei des
inzwischen geschassten AfD-Gründers Lucke war bei allen drei Landtagswahlen angetreten - und NIRGENDWO ÜBER EIN PROZENT HINAUSGEKOMMEN. Alfa hatte in Baden-Württemberg am Sonntag ein Prozent
der Stimmen erhalten. Damit erhält sie Geld aus der staatlichen Parteienfinanzierung. In Sachsen-Anhalt kam die Partei auf 0,9 Prozent. In Rheinland-Pfalz votierten lediglich 0,6 Prozent
für Alfa. Die Partei möchte aber trotz dieser schlechten Ergebnisse nicht aufgeben. "Für mich heißt dieses Ergebnis, dass ich mich noch stärker als bisher für Alfa engagieren
werde", sagte der Alfa-Europaabgeordnete Hans-Olaf Henkel. In Zukunft werde man sich ALS "PARTEI DER MITTE" POSITIONIEREN, denn dort sei durch den "RECHTSRUCK DER AFD UND
DEN LINKSRUCK DER CDU VIEL PLATZ ENTSTANDEN". Das schlechte Abschneiden seiner Partei führte der frühere Industriepräsident Henkel auf den bislang noch sehr niedrigen Bekanntheitsgrad
von Alfa zurück. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 10:00 AM Stephan Orth Die Krawatte sitzt: Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner ist heute auf der
Präsidiumssitzung seiner Partei in Berlin. Er hatte sich in den vergangenen Wochen massiv in den Wahlkampf eingeschaltet - nun konnte die FDP starke Zuwächse feiern. (Foto: DPA) Copy link
Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 09:44 AM Philipp Löwe Die RHEINLAND-PFÄLZISCHE CDU-CHEFIN JULIA KLÖCKNER VERTEIDIGT IHREN KURS IN DER FLÜCHTLINGSFRAGE. "Wir
hätten noch mehr verloren an die AfD, wenn wir uns nicht klar positioniert hätten in dieser Frage", sagte sie vor Beginn der CDU-Bundespräsidiumssitzung mit Hinweis auf ihren Plan
"A2", der etwa Tageskontingente für die Aufnahme von Flüchtlingen forderte. Mit ihrem Vorstoß hatte Klöckner nicht nur ein Konzept für die Reduzierung der Flüchtlingszahlen in
Deutschland vorgelegt, sondern auch gleichzeitig eine deutliche Neujustierung von Merkels bisheriger Politik gefordert. Kritiker indes warfen Klöckner einen Schlingerkurs im Wahlkampf vor,
weil sie schwankte zwischen Unterstützung für Angela Merkel und deutlicher Abgrenzung von der Politik der CDU-Chefin. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 09:36
AM Stephan Orth Zu möglichen Koalitionen mit den etablierten Parteien äußerte sich auch der AFD-VIZEVORSITZENDE ALEXANDER GAULAND. Seine Partei müsse sich trotz steigenden Zuspruchs bei den
Wählern von der Regierungsverantwortung fernhalten. "Keiner von uns will einen Posten oder eine sogenannte Verantwortung haben", sagte Gauland dem Radiosender hr-Info. "Wir
wollen kein Koalitionspartner von niemandem sein, weil wir diese Politik bis aufs Messer bekämpfen werden." Gauland empfahl seiner Partei, auf eine konsequente Oppositionsrolle zu
setzen: "JE MEHR WIR AUSGEGRENZT WERDEN, DESTO MEHR EMPFINDEN WIR DIE UNTERSTÜTZUNG IN DER BEVÖLKERUNG. Die Leute wählen uns gerade erst recht." Copy link Share on Facebook Share
on X Share via email 03/14/2016 09:19 AM Stephan Orth Die AFD-VORSITZENDE FRAUKE PETRY wertet den Erfolg ihrer Partei bei den Landtagswahlen als Zeichen für einen Politikwechsel. Die
"überraschend guten" Ergebnisse in allen drei Bundesländern zeigten, dass die Bürger "mit den Antworten der etablierten Parteien - allen voran der ehemals großen Volksparteien
- komplett unzufrieden sind", sagte Petry im Deutschlandfunk. Die AfD wolle in den Landtagen NUN ALS OPPOSITIONSPARTEI ARBEITEN. Für eine Regierungsbeteiligung sei es zu früh. Copy
link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 09:14 AM Philipp Löwe Die SPD möchte unter allen Umständen eine Führungsdebatte vermeiden. SPD-GENERALSEKRETÄRIN KATARINA BARLEY
hat sich nach den Verlusten der SPD bei den Landtagswahlen HINTER PARTEICHEF SIGMAR GABRIEL GESTELLT. Auf die Frage, ob Gabriel Konsequenzen ziehen werde, sagte sie am Montag im
ZDF-"Morgenmagazin": "Nein, es gibt keinen Grund dazu." Als mögliche Ursache für die Wahlschlappen in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg nannte Barley die Rolle der SPD
als kleiner Koalitionspartner. Warum viele Stammwähler für die AfD gestimmt hätten, müsse analysiert werden. Ähnlich äußerte sich auch SPD-VIZECHEF RALF STEGNER. "SIGMAR GABRIEL IST
UND BLEIBT PARTEIVORSITZENDER", sagte Stegner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 09:13 AM Stephan Orth Gegenüber dem
"Tagesspiegel" kündigte AFD-BUNDESSPRECHER JÖRG MEUTHEN an, seine Partei plane, „mittelfristig auch Koalitionen“ einzugehen. „Wer Politik macht, will gestalten - und das geht in
der Regierung besser als in der Opposition.“ Die größte Schnittmenge sehe er mit der CDU und FDP. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 09:05 AM Stephan Orth In
Baden-Württembergs FDP herrscht Uneinigkeit beim Thema KOALITIONSGESPRÄCHE: Partei-Landeschef Michael Theurer sagte, er wolle sich Gesprächen mit den Grünen über eine Regierungsbildung nicht
verweigern. "Wir sind gesprächsfähig mit allen demokratischen Parteien außer der Alternative für Deutschland, das ist auch eine Stilfrage", sagte er der Deutschen Presse-Agentur
in Stuttgart. Er sei sicher, dass sich seine Linie durchsetze. FDP-Spitzenkandidat Hans-Ulrich Rülke hatte noch am Wahlabend einer KOALITION VON GRÜNEN, SPD UND FDP eine klare Absage
erteilt. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 09:02 AM Philipp Löwe Ab 10 Uhr tagt der CSU-Vorstand in München. Nachdem er sich zuletzt aus wahltaktischen
Gründen zurückgehalten hatte mit Kritik an Angela Merkel, erhöhte HORST SEEHOFER im Vorfeld den Druck auf die Bundeskanzlerin. Die Flüchtlingspolitik sei maßgeblich verantwortlich für die
teils zweistelligen Verluste der Schwesterpartei. Es gehe jetzt "UM DEN BESTAND DER UNION", sagte der CSU-Chef. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016
09:02 AM CSU Horst #Seehofer zu den Ergebnissen der gestrigen #Landtagswahlen: „Der zentrale Grund ist die Flüchtlingspolitik.“ amp.twimg.com/v/9c1182fb-195… Copy link Share on Facebook
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auf SPIEGEL ONLINE bit.ly/1RZc3rM Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 08:47 AM Philipp Löwe Mit Blick auf das starke Abschneiden der AfD kommentiert Stephan
Hebel in der "FRANKFURTER RUNDSCHAU": "Mindestens zwei Aspekte sollten nicht vergessen werden, wenn in den kommenden Wochen Koalitionsverhandlungen abgespult werden, als wäre
nichts gewesen. Erstens: In unserer Gesellschaft gibt es ein Potenzial an Unzufriedenheit und Wut, das sich zum einen in Fremdenhass verwandelt und zum anderen in resignierte Wahlenthaltung.
Und zweitens: IM BISHERIGEN PARTEIENSYSTEM HAT OFFENSICHTLICH NIEMAND AUF DIESE ABKEHR VOM SYSTEM EINE DEMOKRATISCHE UND FREIHEITLICHE ANTWORT GEFUNDEN. Die Politik, wie wir sie kennen, hat
die Frustrierten der antidemokratischen 'Alternative' überlassen, weil sie selbst keine Alternativen zu bieten hatte." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email
03/14/2016 08:41 AM Stephan Orth Die baden-württembergische CDU hat sich nach der Landtagswahl in ihrem Bundesland offen für Koalitionsgespräche mit allen Parteien außer der AfD gezeigt.
"Mein Rat ist, nicht Türen vorzeitig zuzuschlagen, sondern GESPRÄCHSFÄHIG UNTER ALLEN PARTEIEN ZU BLEIBEN. Mit der AfD werden wir allerdings seitens der Christdemokraten keine Gespräche
führen", sagte der Landesparteichef und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende THOMAS STROBL dem SWR. Ähnlich äußerte sich am Tag nach der Wahl Baden-Württembergs CDU-Spitzenkandidat
GUIDO WOLF. "Wir haben den Auftrag, dafür zu sorgen, dass es in Baden-Württemberg eine stabile Regierung gibt", sagte er im ZDF-"Morgenmagazin". Daher sei seine Partei
offen für "IN DIE ZUKUNFT GERICHTETE REGIERUNGEN". Die Landes-CDU wolle mit Grünen, SPD und FDP Gespräche führen. In Baden-Württemberg zeichnet sich eine schwierige
Regierungsbildung ab. Die Grünen unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann erreichten laut dem vorläufigen Endergebnis 30,3 Prozent und wurden stärkste Kraft. Ihr bisheriger
Koalitionspartner SPD verlor allerdings drastisch, so dass es für eine Fortsetzung von Grün-Rot nicht reicht. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 08:30 AM
Philipp Löwe Der DEUTSCHE KULTURRAT hat nach dem Erfolg der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt zum WIDERSTAND GEGEN DEREN POLITIK aufgerufen. Wenn der erste Schock überwunden sei,
müssten Kulturschaffende den Forderungen der AfD so schnell wie möglich Einhalt gebieten, sagte Kulturrats-Geschäftsführer OLAF ZIMMERMANN am Montag. Als zweitstärkste Kraft im Landtag hat
die Partei eine große Gestaltungsmacht. Laut Wahlprogramm will die rechtspopulistische Partei Museen, Orchester und Theater in Sachsen-Anhalt dazu verpflichten, einen positiven
Deutschland-Bezug zu fördern. "Das ist genau das, was wir glücklicherweise überwunden haben", sagte Zimmermann. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016
08:24 AM Andreas Petzold Breaking: Frauke Petry schwänzt unentschuldigt Interview im @morgenmagazin @dunjahayali wartet immer noch... #wahlen2016 #AfD Copy link Share on Facebook Share on X
Share via email 03/14/2016 08:15 AM Philipp Löwe Der frühere Ministerpräsident Günther Oettinger plädiert für ein schwarz-rot-gelbes Bündnis in Baden-Württemberg. "Ich halte eine
Koalition aus CDU, SPD und FDP für sehr wohl denkbar", sagte der EU-Kommissar der "Stuttgarter Zeitung". Ein solches "Deutschland-Bündnis" wäre "gegenüber
Grün-Schwarz aus Sicht unserer Wähler klar die bessere Option". Das sieht Wahlsieger Winfried Kretschmann (Foto) von den Grünen natürlich anders. "Ich sehe dieses Wählervotum als
Mandat zur Regierungsbildung", sagt Kretschmann gestern. Für 11 Uhr ist ein Statement des amtierenden Ministerpräsidenten angekündigt. Eine grün-schwarze Koalition könnte sein nächster
Coup werden. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 08:10 AM Stephan Orth Aus einem Kommentar von Heribert Prantl der "Süddeutschen Zeitung":
"Dieser Dreiwahlen-Sonntag wird in die bundesdeutsche Geschichte eingehen; er war und ist nämlich ein BLICK IN DIE ZUKUNFT DER DEUTSCHEN DEMOKRATIE. Er zeigt, wie sich das Zerbrechen
der alten Parteienlandschaft fortsetzt; und er lenkt den Blick auf die Gefahren, die der Demokratie drohen; sie tragen das Kürzel AfD; der Osten bräunelt. Der Dreiwahlen-Sonntag zeigt aber
auch, wie man den Gefahren begegnet: mit entschlossener Gelassenheit, wie sie das Kennzeichen Winfried Kretschmanns ist." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email
03/14/2016 08:01 AM Philipp Löwe WOLFGANG KUBICKI (FDP) sieht mit den Wahlergebnissen die Zeit gekommen für eine KURSKORREKTUR IN DER FLÜCHTLINGSPOLITIK. "Wir müssen die
Rechtsstaatlichkeit zurückbringen. Merkel muss den Kurs nun korrigieren", wird der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP vom Deutschlandfunk zitiert. Um über mögliche Koalitionen
zu verhandeln, sei es aber noch zu früh. Die Liberalen könnten in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg als Teil einer Ampelkoalition mitregieren. Im Ländle bestünde außerdem noch die
Option einer sogenannten Deutschland-Koalition. In Sachsen-Anhalt hat die FDP mit 4,9 Prozent den Einzug in den Landtag knapp verpasst. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email
03/14/2016 07:54 AM Stephan Orth Die FDP dringt als Reaktion auf das Wahlergebnis auf eine Wende in der Flüchtlingspolitik: "Die Tatsache, dass die AfD in allen Ländern so dramatisch
gut abgeschnitten hat, ist ein Beleg dafür, dass viele Menschen das Gefühl haben, dass die Aussage der Kanzlerin, 'Wir schaffen das', nicht unterlegt ist mit einer weiteren
Erklärung, was das denn bedeuten soll", sagte FDP-Vize WOLFGANG KUBICKI. "Wenn die Kanzlerin den gestrigen Abend richtig verstanden hat, dann wird sie ihre Politik auch
korrigieren." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 07:40 AM Stephan Orth CSU-CHEF HORST SEEHOFER hat die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel
(CDU) für die CDU-Niederlagen bei den Landtagswahlen verantwortlich gemacht. "Der zentrale Grund ist die Flüchtlingspolitik. Es hat überhaupt keinen Sinn, da vorbeizureden", sagte
Seehofer auf einer CSU-Vorstandssitzung in München. Die Union werde lange brauchen, um die Entwicklung der vergangenen sechs Monate wieder wettzumachen. "Das ist ja eine tektonische
Verschiebung der politischen Landschaft in Deutschland." Auf die Frage, ob Merkel noch die richtige Kanzlerin sei, antwortete Seehofer: "Ja." Im Deutschlandfunk forderte am
Morgen CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer von Angela Merkel einen Kurswechsel. "Viele Protestwähler haben ihren Unmut ausgedrückt über das alles überlagernde Thema der
Flüchtlingsthematik", sagte er. Mehr zum Thema CSU finden Sie in diesem Artikel von Björn Hengst aus München. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 07:32 AM
Stephan Orth In der INTERNATIONALEN PRESSE sind die Wahlen ein großes Thema heute. Der britische "Guardian" schreibt, das Ergebnis habe die "politische Landschaft Deutschlands
erschüttert", "El País" aus Spanien spricht von einem politischen Erdbeben. Und bei "Le Monde" in Frankreich ist zu lesen: "Die extreme Rechte in Deutschland
zeigt ihre Kraft". Hier finden Sie zusammengefasst die wichtigsten Stimmen aus dem Ausland. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 07:25 AM Stephan Orth
CDU-GENERALSEKRETÄR PETER TAUBER hat Bündnisse mit der rechtspopulistischen AfD erneut ausgeschlossen. "Wenn man sich die Inhalte anguckt, kann es keine Zusammenarbeit zwischen Union
und AfD geben", sagte Tauber im ZDF-"Morgenmagazin". Er reagierte damit auf einen Tweet des sächsischen CDU-Landtagsabgeordneten Sebastian Fischer, der darin einen generellen
Ausschluss von Koalitionsoptionen mit AfD kritisiert hatte. Tauber stellte klar: "Die AfD nimmt in Kauf, dass große Teile ihrer Funktionäre ganz am rechten Rand zu Hause sind, eine
Sprache wählen, die Demokraten nicht pflegen können. Das C in unserem Parteinamen setzt eine klare Grenze nach rechts." Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016
07:21 AM Philipp Löwe Die SPD wird in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg künftig weniger Sitze als die AfD haben. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sieht den unionsinternen Streit über
die Flüchtlingspolitik als einen der Hauptgründe für das starke Abschneiden der AfD. Dieser "unsägliche" Streit habe in entscheidendem Maß zum Erstarken der Rechtspopulisten
beigetragen, sagte Oppermann gestern in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner Spezial". Er forderte CDU und CSU auf, ihren Zwist beizulegen und jetzt "konstruktive Gespräche"
über die im Koalitionsvertrag vereinbarten sozialpolitischen Projekte zu führen. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 07:17 AM Philipp Löwe Bundestagspräsident
Norbert Lammert (CDU) sieht die Ergebnisse der drei Landtagswahlen vom Sonntag als Warnschuss für die etablierten Parteien. "In der Zusammenschau der Ergebnisse ergibt sich für alle
demokratischen Parteien jede Menge Grund zum Nachdenken", sagte Lammert am Sonntag dem Fernsehsender Phoenix. Der gesamte Wahlkampf in den Ländern sei von dem Streit über die
Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) überlagert worden. Lammert, dessen Partei CDU einzig in Sachsen-Anhalt zufrieden sein kann, sieht in den Ergebnissen dennoch
"eine erkennbar starke Mehrheit, die im Großen und Ganzen den Kurs der Kanzlerin unterstützt". Copy link Share on Facebook Share on X Share via email 03/14/2016 07:11 AM Philipp
Löwe Guten Morgen, in diesem Newsblog informieren wir Sie über die aktuellsten Entwicklungen nach den gestrigen Landtagswahlen. Heute wird es vor allem darum gehen, wer mit wem regiert. Denn
sowohl die Grünen in Baden-Württemberg als auch die SPD in Rheinland-Pfalz und die CDU in Sachsen-Anhalt brauchen neue Partner. Spannend wird es vor allem, wenn im Laufe des Tages die
Parteigremien beraten. Copy link Share on Facebook Share on X Share via email TickarooLive Blog Software
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Wenn eine grundschule ihren unterricht komplett einstellen muss: immer mehr kollegien bringt der lehrermangel in not - news4teachersGERA. BUNDESWEIT FEHLT ES AN NACHWUCHS IM LEHRERBERUF, VOR ALLEM FÜR DIE GRUNDSCHULE. IN EINIGEN REGIONEN IST DIE NOT SO...
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