Bundestagswahl: deutsche post bereitet sich auf mehr als 60 prozent briefwähler vor
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------------------------- * * X.com * Facebook * E-Mail * * * X.com * Facebook * E-Mail * Messenger * WhatsApp * Die Deutsche Post bereitet sich für die Bundestagswahl am 26. September auf
deutlich mehr Briefwähler als noch bei der Bundestagswahl 2017 vor. »Ob das im hohen 40er-Prozentbereich oder sogar im 50er-Prozentbereich sein wird, werden wir sehen«, sagte Tobias Meyer,
Vorstand für den Bereich Post und Pakete Deutschland, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Vorbereitet sei man auch auf den Fall, dass mehr als 60 Prozent der Wähler Briefwahl nutzen,
erklärte er weiter. Der Post-Konzernvorstand rechnet damit, dass das höchste Briefaufkommen kurz vor der Wahl stattfindet. Für den eigentlichen Wahlsonntag wird die Deutsche Post »gesonderte
Prozesse« nutzen, kündigte Meyer an. An den Tagen zuvor werde man verstärkt kontrollieren, dass die Briefkästen nicht überfüllt sind. »Wir werden spezifisch nachprüfen, dass auch wirklich
nichts liegenbleibt«, sagte Meyer den Blättern. Der Post-Konzernvorstand rechne mit einem weitestgehend störungsfreien Ablauf: »Es wird immer irgendwo Herausforderungen geben, denen wir uns
stellen müssen.« Sollte etwa ein Brief nicht automatisch lesbar sein, werde man in manuell bearbeiten und trotzdem zustellen. »Ob wir das dann immer taggleich hinbekommen, werden wir sehen
müssen. Daher ist die Beachtung der Fristen wichtig.« EINSCHREIBEN SIND KEINE GUTE IDEE Er rate Wählern, die auf Nummer sicher gehen wollen, davon ab, die Briefunterlagen als Einschreiben zu
versenden, sagte Meyer. »Die Unterlagen sollten so rückgesendet werden, wie sie vorgesehen sind, da die Auslieferungsverfahren mit den Behörden entsprechend abgestimmt sind.« Betrieblich
sei die Briefwahl für die Deutsche Post keine große Herausforderung. »Wir liefern pro Tag rund 50 Millionen Briefe aus«, erklärte Meyer. »Selbst wenn sich gegenüber 2017 die Anzahl der
Briefwähler auf dann 26 Millionen verdoppelt, würde also die Zustellung und Rücksendung aller Briefe der Briefwähler rund einem regulären Tagesaufkommen entsprechen.« jok/AFP
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