Pussy riot: aktivist pjotr wersilow aus berliner krankenhaus entlassen
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Pussy Riot Aktivist Pjotr Wersilow ist nach knapp zweiwöchiger Behandlung wegen Vergiftungssymptomen aus der Berliner Charité entlassen worden. Wie die Universitätsklinik mitteilte, hat sich
sein Gesundheitszustand deutlich verbessert. Nach Angaben seiner Freundin will Wersilow auf jeden Fall nach Russland zurückkehren. Zuvor wollten sich beide aber noch einige Wochen erholen,
sagte sie dem russischen Privatsender RTVi. Die Klinik hatte bereits in der vergangenen Woche erklärt, sie halte eine Vergiftung Wersilows für wahrscheinlich. Anders sei die Entwicklung der
Symptome innerhalb der kurzen Zeit nicht zu erklären. Charité-Chef Prof. Karl Max Einhäupl sagte jetzt, die toxilogischen Untersuchungen hätten bislang allerdings auch keinen eindeutigen
Hinweis auf die auslösende Substanz erbracht. Wersilow, Mitglied der russischen Polit-Punk-Band Pussy Riot, machte den russischen Geheimdienst für seine Erkrankung verantwortlich. "Ich
gehe fest davon aus, dass der russische Geheimdienst hinter meiner Vergiftung steckt, möglicherweise der russische Aufklärungsdienst GRU", sagte er der "Bild"-Zeitung.
WERSILOW WILL TOD RUSSISCHER JOURNALISTEN AUFKLÄREN Der 30-Jährige sieht einen Zusammenhang zu drei russischen Journalisten, die im Juli in Zentralafrika ermordet worden seien. Sie seien eng
mit ihm verbunden gewesen und hätten über russische Söldner in Zentralafrika berichten wollen. Er kündigte an, den Tod der Journalisten weiter aufklären zu wollen (Mehr dazu lesen Sie hier
). Pussy Riot ist mit spektakulären Aktionen gegen Justizwillkür und Korruption weltweit bekannt geworden. Wersilow war am 15. September auf Bitten seiner Familie nach Vergiftungssymptomen
mit einer Ambulanz-Maschine von Moskau nach Berlin geflogen und an der Charité untersucht worden. Die Hilfsaktion war von der privaten sozialen Initiative Cinema for Peace unterstützt
worden. Zuvor war er in einem Moskauer Krankenhaus behandelt worden. Die Charité erklärte, sie stehe nach wie vor mit den Moskauer Kliniken in Kontakt, um weitere Informationen über die
Erstbehandlung des Patienten zu bekommen. bam/dpa
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