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LUFTANGRIFFE: ERSTE BERICHTE ÜBER TOTE IM IRAN Nach den israelischen Luftschlägen im Iran soll es dutzende Tote geben, berichtet die iranische Nachrichtenagentur NourNews. Allein bei

Angriffen auf Wohngebiete in der Hauptstadt Teheran sollen 78 Menschen getötet und mehr als 300 verletzt worden sein. Israels Luftwaffe fliegt derzeit weitere Angriffe auf die Islamische

Republik. Aus den Millionenstädten Täbris und Schiras gibt es Berichte von Explosionen. Ein Flughafen im Nordwesten des Landes soll zerstört worden sein. Auch die Atomanlage in Natans in der

Landesmitte soll erneut beschossen worden sein. Irans politische und religiöse Führer haben Vergeltungsschläge angekündigt. Link zu dieser Meldung NAHOST: KRITIK UND WARNUNGEN AUS EUROPA

Israels Angriff auf den Iran hat weltweit heftige Reaktionen ausgelöst. Kanzler Merz und viele andere europäische Staats- und Regierungschefs warnen vor einer Eskalation der sowieso schon

angespannten Lage im Nahen Osten. Auch die Türkei und mehrere arabischen Staaten haben die Luftschläge mit zahlreichen Toten verurteilt. Russland spricht von einem Verstoß gegen die

UN-Charta. Positiv äußerte sich Israels engster Verbündeter. US-Präsident Trump sprach im Sender ABC von einem ausgezeichneten Angriff. Der Iran hat zeitnah Vergeltung angekündigt. Eine

erste Angriffwelle mit Drohnen war noch außerhalb Israels abgewehrt. Link zu dieser Meldung ASYL: SONDERREGEL FÜR UKRAINER BLEIBT BESTEHEN Die EU hat die Sonderregelung für Kriegsflüchtlinge

aus der Ukraine um ein Jahr verlängert. Die Innenminister der Nationalstaaten haben dem entsprechenden Vorschlag der Kommission offiziell zugestimmt. Damit gelten für Ukrainerinen und

Ukrainer noch bis März 2027 andere Regeln als für Kriegsflüchtlinge aus allen anderen Staaten. Aufenthaltserlaubnis ohne Asylverfahren, sofortige Arbeitserlaubnis und volle

Krankenversicherung. Zu dem neuen Beschluss gehört auch eine Nachfolgestrategie. Dazu sollen die EU-Staaten freiwillige Rückkehrprogramme vorbereiten und Beratungszentren einrichten.

Deutschland hat mit fast 1,2 Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine die meisten Schutzsuchenden aufgenommen, vor Polen mit knapp einer Million und Tschechien mit knapp 400.000. Link zu

dieser Meldung RUSSLAND: EXPORT-BOOM TROTZ SANKTIONEN Die Sanktionen des Westens haben Russland wirtschaftlich offenbar kaum geschadet. Das zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen

Wirtschaft, die dem "Spiegel" vorliegt. Putins Kriegskasse sei mit mehr als 300 Milliarden Euro weiter "gut gefüllt", heißt es im IW-Gutachten. Trotz Tausender

EU-Sanktionen sind die russischen Exporte um fast 20 Prozent gestiegen. Wichtige Rohstoff-Abnehmer wie Deutschland seien zwar weggebrochen. Dafür werde umso mehr Öl und Gas nach China und

Indien verkauft. Beim Handel habe der Kreml mit Brasilien, der Türkei und vielen afrikanischen Staaten neue Partner gefunden. Link zu dieser Meldung BUNDESRAT: MEHR GELD FÜR MILLIONEN

RENTNER 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner bekommen ab Juli deutlich mehr Altersgeld. Auch der Bundesrat hat der geplanten Erhöhung um knapp 3,75 Prozent jetzt zugestimmt. Bei einer

Standradrente sind das gut 66 Euro mehr im Monat. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig sprach von einer guten Nachricht, vor allem für viele Menschen Ostdeutschland. Die

Rentenerhöhung war noch von Ex-Arbeitsminister Heil und der Ampel-Regierung auf den Weg gebracht worden. Link zu dieser Meldung BUNDESWEHR: EHEBRUCH VERLETZT KAMERADENRECHT Wenn ein

Bundeswehr-Soldat eine Affäre mit der Ehefrau eines Kameraden hat, kann er dafür disziplinarisch bestraft werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Im konkreten Fall hatte ein

Hauptfeldwebel ein Verhältnis mit der Frau eines Kollegen aus demselben Bataillon angefangen, dessen Ehe scheiterte deswegen. Das Truppendienstgericht der Bundeswehr wertete das als

Verletzung der Kameradschaftspflicht, erließ ein Beförderungsverbot und kürzte ihm für mehrere Monate den Sold. Zu Recht, so das BVG-Urteil. Solche Fälle von Ehebruch missachteten das

Kameradenrecht. Link zu dieser Meldung HARZ-TOURISMUS: NEUBAU AUF DER BROCKENSPITZE Der Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt hat den Brockengipfel gekauft - für dreieinhalb Millionen Euro. Zu

den zwei Grundstücken auf dem Bergplateau gehören auch der Brockenturm und ein Wetterhäuschen. Der Landkreis will den Berggipfel touristisch stärker vermarkten und dort zum Beispiel einen

Konzertsaal für bis zu 500 Gäste bauen. Der Brocken ist mit 1.141 Metern der höchste Berg Norddeutschlands, schon jetzt mit mehreren Millionen Besuchern jährlich. Link zu dieser Meldung DAS

WETTER IN NORDDEUTSCHLAND Heute Abend heiter bei 16 bis 29 Grad. In der Nacht häufig klar, Tiefstwerte 18 bis 10 Grad. Morgen zu Beginn sonnig, im westlichen Niedersachsen teilweise kräftige

Schauer und Gewitter. 26 Grad in Rostock und bis 33 Grad in Hameln, an der Ostsee etwas kühler. Am Sonntag wechselhaft mit Sonne, zum Teil kräftigen Schauern und Gewittern, 18 bis 31 Grad.

Am Montag gebietsweise Regen bei 18 bis 23 Grad. Link zu dieser Meldung