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FREITAG, 22. AUGUST 2025: Anreise nach Hamburg, Konzertbesuch in der Elbphilharmonie. Lehnen Sie sich nach der Abfahrt gegen 8:30 Uhr gemütlich im Bus unseres touristischen Partners, des

Reisebüros Sieckendiek aus Versmold zurück und freuen Sie sich auf zwei erlebnisreiche Tage in Hamburg. Nach einer kurzen Pause an den St.-Pauli-Landungsbrücken beziehen Sie bereits gegen 15

Uhr die Zimmer in Ihrem Hotel. Das Adina Apartment Hotel Hamburg liegt zentral im Herzen der Hansestadt, am Rande der historischen Speicherstadt, nur wenige Gehminuten von der Innenstadt

und etwa 1300 Meter von der Elbphilharmonie entfernt. Um 16.45 Uhr geht es mit dem Bus zum Restaurant Elbspeicher. Das Drei-Gang-Elphi-Menü ist die passende Einstimmung auf diesen

einzigartigen Abend. Um 18.30 Uhr erreichen Sie die Elphi und haben noch genügend Zeit, den Ausblick von der Plaza auf Stadt und Hafen zu genießen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Nach dem

kulturellen Erlebnis verweilen Sie gern noch in der Elphie – das Hotel ist schließlich nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Die Bars und Gastronomie- Angebote, aber auch der einzigartige

Blick über Hamburg im Lichtermeer werden Sie sicherlich begeistern. SAMSTAG, 23. AUGUST 2025: Stadtrundfahrt und Freizeit in Hamburg, Rückreise. Stärken Sie sich am Frühstücksbuffet, bevor

sich alle Kulturreisenden um 10:30 Uhr mit Gepäck am Bus treffen. Wir bieten Ihnen nach einer Stadtrundfahrt durch Hamburg verschiedene Ausstiege an. Möchten Sie an den Landungsbrücken

bleiben und eine Hafenrundfahrt machen? Oder wählen Sie den Ausstieg am Rathaus, bummeln auf der Mönckebergstraße und flanieren zum Jungfernstieg? Vielleicht besuchen Sie noch eines der

Hamburger Museen? Genießen Sie den Tag nach eigenen Wünschen bis zur Abreise um 16 Uhr. RUFUS WAINWRIGHT: DREAM REQUIEM Das Konzert: Rufus Wainwright ist nicht nur einer der vielseitigsten

Pop- und Folkmusiker, sondern komponiert auch Soundtracks, Opern und Musicals. Sein neuestes Großprojekt ist das während der Corona-Pandemie entstandene „Dream Requiem“ – nach der Pariser

Uraufführung stehen in der Elbphilharmonie Symphoniker Hamburg, Carl- Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Knabenchor Hannover, Sopranistin Mandy Fredrich und als Sprecherin die Grand Dame des

französischen Films, Isabelle Huppert auf der Bühne. Wegweisend war für Wainwright Giuseppe Verdis Requiem, das er mit 13 Jahren erstmals hörte. „Schon der lateinische Text ist fantastisch,

denn es geht um Erlösung und Vergebung, um Seelenheil und Verdammnis und um das Paradies, also sehr aktuell.“ Den Text der Totenmesse behält Wainwright bei und verschränkt ihn mit Lord

Byrons Gedicht „Darkness“, gelesen von Isabelle Huppert. Die darin beschriebene Endzeitstimmung bezieht Wainwright auf die Gegenwart und den Klimawandel: „Ich sage nicht, dass das morgen

passieren wird, aber wir stehen jetzt definitiv an einer Art Abgrund, an dem wir uns mit möglichen Folgen auseinandersetzen müssen. Das Gedicht vermittelt eine Vision, dass wir direkt darauf

zusteuern, wenn wir nicht achtsam sind.“